Die Corona Pandemie hat so einige Veränderungen und Herausforderungen mit sich gebracht. Lange Zeit war es nicht möglich, in die KETAAKETI-Partnerländer zu reisen. Im Februar 2023 war es dann endlich wieder soweit: Anneli Sofia Räcker und Klara Panther sind für 11 Tage nach Nepal geflogen und haben zusammen mit den zwei Partner-NGOs SPOWC und CDSN diverse Mikrofinanzierungsgruppen und Social Classes besucht.
Die Corona Pandemie hat so einige Veränderungen und Herausforderungen mit sich gebracht. Lange Zeit war es nicht möglich, in die KETAAKETI-Partnerländer zu reisen. Im Februar 2023 war es dann endlich wieder soweit: Anneli Sofia Räcker und Klara Panther sind für 11 Tage nach Nepal geflogen und haben zusammen mit den zwei Partner-NGOs SPOWC und CDSN diverse Mikrofinanzierungsgruppen und Social Classes besucht.
Die Corona Pandemie hat so einige Veränderungen und Herausforderungen mit sich gebracht. Lange Zeit war es nicht möglich, in die KETAAKETI-Partnerländer zu reisen. Im Februar 2023 war es dann endlich wieder soweit: Anneli Sofia Räcker und Klara Panther sind für 11 Tage nach Nepal geflogen und haben zusammen mit den zwei Partner-NGOs SPOWC und CDSN diverse Mikrofinanzierungsgruppen und Social Classes besucht.
Festliche und freudige Begrüßung der Gäste in der Slumschule in Kathmandu: Hier im Bild Rajesh Regmi (Leiter SPOWC) mit Anneli-Sofia Räcker (Initiatorin und 1. Vorsitzende KETAAKETI)
SPOWC steht für "Society for the Protection of Women and Children" und ist seit 2007 die erste Partnerorganisation von KETAAKETI. Der Gründer und Leiter ist Rajesh Regmi.
SPOWC setzt sich für eine kostenlose Grundschulbildung für benachteiligte Kinder in Nepal ein. Außerdem bietet sie benachteiligen Frauen und ihren Familien Unterstützungsnetzwerke. Diese Netzwerke helfen den Frauen dabei, eigenständig nachhaltige Existenzen aufzubauen.
Insgesamt haben in Nepal schon weit über 2000 Frauen und Familien Mikrofinanzierungen erhalten.
Das Netzwerk von SPOWC ist mittlerweile sehr groß. In über 70 Projekten wird mit
Mikrofinanzierungen und
Social Classes ein Weg aus dem Kreislauf der Armut ermöglicht.
Festliche und freudige Begrüßung der Gäste in der Slumschule in Kathmandu: Hier im Bild Rajesh Regmi (Leiter SPOWC) mit Anneli-Sofia Räcker (Initiatorin und 1. Vorsitzende KETAAKETI)
SPOWC steht für "Society for the Protection of Women and Children" und ist seit 2007 die erste Partnerorganisation von KETAAKETI. Der Gründer und Leiter ist Rajesh Regmi.
SPOWC setzt sich für eine kostenlose Grundschulbildung für benachteiligte Kinder in Nepal ein. Außerdem bietet sie benachteiligen Frauen und ihren Familien Unterstützungsnetzwerke. Diese Netzwerke helfen den Frauen dabei, eigenständig nachhaltige Existenzen aufzubauen.
Insgesamt haben in Nepal schon weit über 2000 Frauen und Familien Mikrofinanzierungen erhalten.
Das Netzwerk von SPOWC ist mittlerweile sehr groß. In über 70 Projekten wird mit
Mikrofinanzierungen und
Social Classes ein Weg aus dem Kreislauf der Armut ermöglicht.
Festliche und freudige Begrüßung der Gäste in der Slumschule in Kathmandu: Hier im Bild Rajesh Regmi (Leiter SPOWC) mit Anneli-Sofia Räcker (Initiatorin und 1. Vorsitzende KETAAKETI)
SPOWC steht für "Society for the Protection of Women and Children" und ist seit 2007 die erste Partnerorganisation von KETAAKETI. Der Gründer und Leiter ist Rajesh Regmi.
SPOWC setzt sich für eine kostenlose Grundschulbildung für benachteiligte Kinder in Nepal ein. Außerdem bietet sie benachteiligen Frauen und ihren Familien Unterstützungsnetzwerke. Diese Netzwerke helfen den Frauen dabei, eigenständig nachhaltige Existenzen aufzubauen.
Insgesamt haben in Nepal schon weit über 2000 Frauen und Familien Mikrofinanzierungen erhalten.
Das Netzwerk von SPOWC ist mittlerweile sehr groß. In über 70 Projekten wird mit
Mikrofinanzierungen und
Social Classes ein Weg aus dem Kreislauf der Armut ermöglicht.
Projektbesuch bei CDSN: Hier im Bild Khem Adhikhari (Leiter CDSN) im Gespräch mit einem Schulleiter
Seit dem Herbst 2018 unterstützt "Children Development Society Nepal" die Schulkinder ärmster Familien in der Region Pokhara in Nepal mit insgesamt fünf Projekten. CDSN wird geleitet von Khem Adhikari.
Die meisten Kinder besuchen in der Region Pokhara private Schulen; wer sich den finanziellen Aufwand nicht leisten kann, dem bleibt die staatliche Schule. Diese sind sehr schlecht ausgestattet, was Lehrkräfte und Schulmaterial angeht. Hier unterstützt CDSN mit Schuluniformen und Schulmaterial für die Kinder und
Mikrofinanzierungen für die Mütter, die kaum Einkommen haben, immer mit dem Ziel den weiteren Schulbesuch der Kinder dauerhaft zu stabilisieren.
Projektbesuch bei CDSN: Hier im Bild Khem Adhikhari (Leiter CDSN) im Gespräch mit einem Schulleiter
Seit dem Herbst 2018 unterstützt "Children Development Society Nepal" die Schulkinder ärmster Familien in der Region Pokhara in Nepal mit insgesamt fünf Projekten. CDSN wird geleitet von Khem Adhikari.
Die meisten Kinder besuchen in der Region Pokhara private Schulen; wer sich den finanziellen Aufwand nicht leisten kann, dem bleibt die staatliche Schule. Diese sind sehr schlecht ausgestattet, was Lehrkräfte und Schulmaterial angeht. Hier unterstützt CDSN mit Schuluniformen und Schulmaterial für die Kinder und
Mikrofinanzierungen für die Mütter, die kaum Einkommen haben, immer mit dem Ziel den weiteren Schulbesuch der Kinder dauerhaft zu stabilisieren.
Projektbesuch bei CDSN: Hier im Bild Khem Adhikhari (Leiter CDSN) im Gespräch mit einem Schulleiter
Seit dem Herbst 2018 unterstützt "Children Development Society Nepal" die Schulkinder ärmster Familien in der Region Pokhara in Nepal mit insgesamt fünf Projekten. CDSN wird geleitet von Khem Adhikari.
Die meisten Kinder besuchen in der Region Pokhara private Schulen; wer sich den finanziellen Aufwand nicht leisten kann, dem bleibt die staatliche Schule. Diese sind sehr schlecht ausgestattet, was Lehrkräfte und Schulmaterial angeht. Hier unterstützt CDSN mit Schuluniformen und Schulmaterial für die Kinder und
Mikrofinanzierungen für die Mütter, die kaum Einkommen haben, immer mit dem Ziel den weiteren Schulbesuch der Kinder dauerhaft zu stabilisieren.
Nach einer warmen Willkommenszeremonie in der Slumschule von SPOWC in Kathmandu ging es bereits am zweiten Tag in Richtung Pokhara, um Einblicke in die Mikrofinanzierungsprojekte von CDSN zu bekommen. Hier sind die Mikrofinanzierungsgruppen immer an eine Schule gekoppelt, für die auch bei Bedarf Schulmaterialien etc. finanziert werden. Beide, CDSN und KETAAKETI stellten in der vergangenen Zeit fest, dass dieses Konzept Verbesserungspotenzial hat. Wir waren uns einig, dass die Notwendigkeit von Einmalzahlungen, die man immer wieder mal tätigen muss, bedeutet, dass sich das System danach nicht selber trägt. In einem spannenden Aus-tausch wurde beschlossen, dass dies geändert wird. Hierdurch sollen Eigenverantwortung und Nachhaltigkeit gestärkt werden.
Eine Freude war es zu sehen, wie motiviert und engagiert die Lehrkräfte waren. Allerdings wurde schnell deutlich, dass es einen Lehrkräftemangel gibt, besonders, nachdem viel Unterricht aufgrund von COVID-19 ausfallen musste. In unseren gemeinsamen Gesprächen mit Mikrofinanzierungsgruppen entstand die Idee einer Assistenzlehrerin aus den Kreisen der Mikrofinanzierungsmütter. Auf diese Weise würde einer weiteren Familie ein regelmäßiges Einkommen ermöglicht und gleichzeitig den Schulen Unterstützung gebracht. In einer Schule hat sich bereits eine Lehrerin gefunden, die die Assistenzlehrerin sehr gerne ausbilden würde. Auch hier müsste man zwar bei der Entlohnung unterstützen, aber diese Maßnahme würde das Dorf auf viele Arten und Weisen eigenständiger machen.
Nach einer warmen Willkommenszeremonie in der Slumschule von SPOWC in Kathmandu ging es bereits am zweiten Tag in Richtung Pokhara, um Einblicke in die Mikrofinanzierungsprojekte von CDSN zu bekommen. Hier sind die Mikrofinanzierungsgruppen immer an eine Schule gekoppelt, für die auch bei Bedarf Schulmaterialien etc. finanziert werden. Beide, CDSN und KETAAKETI stellten in der vergangenen Zeit fest, dass dieses Konzept Verbesserungspotenzial hat. Wir waren uns einig, dass die Notwendigkeit von Einmalzahlungen, die man immer wieder mal tätigen muss, bedeutet, dass sich das System danach nicht selber trägt. In einem spannenden Aus-tausch wurde beschlossen, dass dies geändert wird. Hierdurch sollen Eigenverantwortung und Nachhaltigkeit gestärkt werden.
Eine Freude war es zu sehen, wie motiviert und engagiert die Lehrkräfte waren. Allerdings wurde schnell deutlich, dass es einen Lehrkräftemangel gibt, besonders, nachdem viel Unterricht aufgrund von COVID-19 ausfallen musste. In unseren gemeinsamen Gesprächen mit Mikrofinanzierungsgruppen entstand die Idee einer Assistenzlehrerin aus den Kreisen der Mikrofinanzierungsmütter. Auf diese Weise würde einer weiteren Familie ein regelmäßiges Einkommen ermöglicht und gleichzeitig den Schulen Unterstützung gebracht. In einer Schule hat sich bereits eine Lehrerin gefunden, die die Assistenzlehrerin sehr gerne ausbilden würde. Auch hier müsste man zwar bei der Entlohnung unterstützen, aber diese Maßnahme würde das Dorf auf viele Arten und Weisen eigenständiger machen.
Nach einer warmen Willkommenszeremonie in der Slumschule von SPOWC in Kathmandu ging es bereits am zweiten Tag in Richtung Pokhara, um Einblicke in die Mikrofinanzierungsprojekte von CDSN zu bekommen. Hier sind die Mikrofinanzierungsgruppen immer an eine Schule gekoppelt, für die auch bei Bedarf Schulmaterialien etc. finanziert werden. Beide, CDSN und KETAAKETI stellten in der vergangenen Zeit fest, dass dieses Konzept Verbesserungspotenzial hat. Wir waren uns einig, dass die Notwendigkeit von Einmalzahlungen, die man immer wieder mal tätigen muss, bedeutet, dass sich das System danach nicht selber trägt. In einem spannenden Aus-tausch wurde beschlossen, dass dies geändert wird. Hierdurch sollen Eigenverantwortung und Nachhaltigkeit gestärkt werden.
Eine Freude war es zu sehen, wie motiviert und engagiert die Lehrkräfte waren. Allerdings wurde schnell deutlich, dass es einen Lehrkräftemangel gibt, besonders, nachdem viel Unterricht aufgrund von COVID-19 ausfallen musste. In unseren gemeinsamen Gesprächen mit Mikrofinanzierungsgruppen entstand die Idee einer Assistenzlehrerin aus den Kreisen der Mikrofinanzierungsmütter. Auf diese Weise würde einer weiteren Familie ein regelmäßiges Einkommen ermöglicht und gleichzeitig den Schulen Unterstützung gebracht. In einer Schule hat sich bereits eine Lehrerin gefunden, die die Assistenzlehrerin sehr gerne ausbilden würde. Auch hier müsste man zwar bei der Entlohnung unterstützen, aber diese Maßnahme würde das Dorf auf viele Arten und Weisen eigenständiger machen.
Während des zweiten Teils der Reise haben wir diverse Einblicke in die Mikrofinanzierungsprojekte von SPOWC bekommen. Die Entschlossenheit und Innovationskraft der Mikrofinanzierungsfrauen ist beeindruckend. Die erfolgreiche Truthahn-Aufzucht im bergigen Kavre ist eine Erfolgsgeschichte, an die wir uns immer wieder gerne erinnern.
Ein Regionen-übergreifendes Thema in Nepal war einerseits die enorme Verselbstständigung in diversen, bereits länger bestehenden Mikrofinanzierungsprojekten, aber auch der unter anderem daraus entstehende Trend zur Bildung von Kooperativen. Eine Kooperative bedeutet einen noch engeren Zusammenhalt der Gruppe und eine gewisse Absicherung für deren Mitglieder durch die regelmäßigen Einzahlungen in einen gemeinsamen Fonds. Durch die daraus resultierende größere Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit wird außerdem das immer wichtiger werdende Thema der Dezentralisierung adressiert. Denn die ständig wachsende Anzahl der Projekte, besonders in enorm abgelegen Regionen, erschwert die lokale Präsenz für die „Monitoring“ der Gruppen.
Während des zweiten Teils der Reise haben wir diverse Einblicke in die Mikrofinanzierungsprojekte von SPOWC bekommen. Die Entschlossenheit und Innovationskraft der Mikrofinanzierungsfrauen ist beeindruckend. Die erfolgreiche Truthahn-Aufzucht im bergigen Kavre ist eine Erfolgsgeschichte, an die wir uns immer wieder gerne erinnern.
Ein Regionen-übergreifendes Thema in Nepal war einerseits die enorme Verselbstständigung in diversen, bereits länger bestehenden Mikrofinanzierungsprojekten, aber auch der unter anderem daraus entstehende Trend zur Bildung von Kooperativen. Eine Kooperative bedeutet einen noch engeren Zusammenhalt der Gruppe und eine gewisse Absicherung für deren Mitglieder durch die regelmäßigen Einzahlungen in einen gemeinsamen Fonds. Durch die daraus resultierende größere Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit wird außerdem das immer wichtiger werdende Thema der Dezentralisierung adressiert. Denn die ständig wachsende Anzahl der Projekte, besonders in enorm abgelegen Regionen, erschwert die lokale Präsenz für die „Monitoring“ der Gruppen.
Während des zweiten Teils der Reise haben wir diverse Einblicke in die Mikrofinanzierungsprojekte von SPOWC bekommen. Die Entschlossenheit und Innovationskraft der Mikrofinanzierungsfrauen ist beeindruckend. Die erfolgreiche Truthahn-Aufzucht im bergigen Kavre ist eine Erfolgsgeschichte, an die wir uns immer wieder gerne erinnern.
Ein Regionen-übergreifendes Thema in Nepal war einerseits die enorme Verselbstständigung in diversen, bereits länger bestehenden Mikrofinanzierungsprojekten, aber auch der unter anderem daraus entstehende Trend zur Bildung von Kooperativen. Eine Kooperative bedeutet einen noch engeren Zusammenhalt der Gruppe und eine gewisse Absicherung für deren Mitglieder durch die regelmäßigen Einzahlungen in einen gemeinsamen Fonds. Durch die daraus resultierende größere Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit wird außerdem das immer wichtiger werdende Thema der Dezentralisierung adressiert. Denn die ständig wachsende Anzahl der Projekte, besonders in enorm abgelegen Regionen, erschwert die lokale Präsenz für die „Monitoring“ der Gruppen.
Im Süden Nepals, angrenzend an Indien, liegt Rautahat, eine Region gezeichnet von großer Armut der Landlosen (primär Dalits, die von Großgrundbesitzern enteignet wurden und Pacht für die Nutzung von Land zahlen müssen). Die regelmäßige Überflutung des Gebietes durch den Bagmati Fluss trägt zu den erschwerten Lebensbedingungen bei. Daher kam auch bei beiden dort gelegenen Mikrofinanzierungsgruppen der Gedanke von mobilen Nähmaschinen auf.
Im Süden Nepals, angrenzend an Indien, liegt Rautahat, eine Region gezeichnet von großer Armut der Landlosen (primär Dalits, die von Großgrundbesitzern enteignet wurden und Pacht für die Nutzung von Land zahlen müssen). Die regelmäßige Überflutung des Gebietes durch den Bagmati Fluss trägt zu den erschwerten Lebensbedingungen bei. Daher kam auch bei beiden dort gelegenen Mikrofinanzierungsgruppen der Gedanke von mobilen Nähmaschinen auf.
Im Süden Nepals, angrenzend an Indien, liegt Rautahat, eine Region gezeichnet von großer Armut der Landlosen (primär Dalits, die von Großgrundbesitzern enteignet wurden und Pacht für die Nutzung von Land zahlen müssen). Die regelmäßige Überflutung des Gebietes durch den Bagmati Fluss trägt zu den erschwerten Lebensbedingungen bei. Daher kam auch bei beiden dort gelegenen Mikrofinanzierungsgruppen der Gedanke von mobilen Nähmaschinen auf.
Schließlich war auch das neue Gesetz in Kathmandu in Bezug auf Straßenverkäufe und Müll ein Thema. Es ist gleichzeitig Grund zur Sorge und zur Freude, denn es bedeutet einerseits einen gewissen Grad an Verdrängung von Straßenverkäufer:innen aus der Innenstadt, andererseits aber auch weniger Nährboden für Krankheiten.
Schließlich war auch das neue Gesetz in Kathmandu in Bezug auf Straßenverkäufe und Müll ein Thema. Es ist gleichzeitig Grund zur Sorge und zur Freude, denn es bedeutet einerseits einen gewissen Grad an Verdrängung von Straßenverkäufer:innen aus der Innenstadt, andererseits aber auch weniger Nährboden für Krankheiten.
Schließlich war auch das neue Gesetz in Kathmandu in Bezug auf Straßenverkäufe und Müll ein Thema. Es ist gleichzeitig Grund zur Sorge und zur Freude, denn es bedeutet einerseits einen gewissen Grad an Verdrängung von Straßenverkäufer:innen aus der Innenstadt, andererseits aber auch weniger Nährboden für Krankheiten.
Klara Panther, KETAAKETI
Klara Panther, KETAAKETI
Klara Panther, KETAAKETI
KETAAKETI - Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln
Anneli-Sofia Räcker über ein innovatives Modell der Entwicklungszusammenarbeit mit einem kritischen Blick auf „klassische Entwicklungshilfe“
Ukraine-Krieg und Pandemie - große Folgen für ein kleines Land
Aktuelle globale Krisen haben enorme Folgen für ein kleines Land. Rajesh Regmi spricht über die schwierige Situation vor Ort.
Erfolgreiche Mikrofinanzierung
in Nepal
Der Verkauf von Milch der eigenen Kuh hilft Gyani Dong die Ausbildung ihrer erwachsenen Kinder zu finanzieren.
Erfolgreiche Mikrofinanzierung
in Sierra Leone
Vom Marktstand bis zum eigenen Ladengeschäft - Hawa Saffa hat ihr Geld immer wieder zukunftsorientiert investiert.
Erfolgreiche Mikrofinanzierung
in Nepal
Ein höherer Ernteertrag ihrer Kartoffelfelder durch den Kauf von Dünger ermöglicht Renuka weitere Investitionen ohne die Aufnahme von Krediten. Sogar Reparaturarbeiten am Haus sind nun möglich.
Erfolgreiche Mikrofinanzierung
in Sierra Leone
Reisgerichte und Mary Contehs weitere Geschäftsideen ermöglichen den Schulbesuch für ihre zwei Kinder. Zukunftsplanungen werden für die Familie möglich.
Mai 2022: Mit ihrem Buch „Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln“ führt Sie Anneli-Sofia Räcker in eine völlig neue Perspektive der Entwicklungszusammenarbeit.
Erfahren Sie noch mehr über das innovatives Denk- und Handlungsmodell KETAAKETI, die Vision, die dahinter steckt und eine neue Haltung.
Mai 2022: Mit ihrem Buch „Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln“ führt Sie Anneli-Sofia Räcker in eine völlig neue Perspektive der Entwicklungszusammenarbeit.
Erfahren Sie noch mehr über das innovatives Denk- und Handlungsmodell KETAAKETI, die Vision, die dahinter steckt und eine neue Haltung.
Oldenburgische Landesbank
IBAN: DE46 2802 0050 9606 7277 00
BIC/SWIFT: OL BODEH 2XXX
Wir danken Ihnen im Namen unserer Partnerorganisationen!
Harriersand 13, 28259 Bremen, Deutschland