Nepal ist ein Binnenstaat, gelegen zwischen Indien und China. Das Land ist nicht einmal halb so groß wie Deutschland, mit ca. 30 Millionen Einwohnern mit vielen verschiedenen Ethnien, Sprachen, religösen Bräuchen und dem hinduistischen Kastenwesen.
Geografisch gibt es immense Kontraste: Nord- und Ostnepal liegen im Mittel- und Hochgebirge des Himlaya, im Süden ist das Land flach und das Klima subtropisch.
Nepal gilt als eines der ärmsten Länder Asiens, ca. 34% der Menschen leben von weniger als 2$ pro Tag. Das Land und die Menschen leiden unter instabilen politischen Verhältnissen und immer wieder auftretenden Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen, Erdrutsche).
Mehrere Millionen Nepali arbeiten im Ausland. Ihre Geldtransfers sind neben dem Tourismus die wichtigste Devisenquelle.
Ca. 40% der Erwachsenen sind Analphabeten. Kinderarbeit, von der besonders Mädchen betroffen sind, stellt ein großes Problem dar. Kinderheirat ist verboten, dennoch werden drei von vier Mädchen im Jugendalter verheiratet. Betroffen sind insbesondere die niedrigen Kasten oder Kastenlosen, die Dalit.
Rajesh Regmi (Initiator von SPOWC): „Wir haben alles, nur kein Geld."
Trotz einer Schulpflicht seit 1975 sind nur 89% der Kinder in einer Grundschule angemeldet. Armut und sozialer Status haben Auswirkungen auf die Bildung: Eltern können oftmals das Geld für Material und Schuluniformen nicht aufbringen.
Das Gesundheitswesen ist schwach entwickelt. Über 50% der Bevölkerung haben keinen Zugang zu Medikamenten und auf 100.000 Menschen kommen nur etwa 21 Ärzte. In ländlichen Gebieten ist die Versorgung besonders schlecht.
Nepal ist ein Binnenstaat, gelegen zwischen Indien und China. Das Land ist nicht einmal halb so groß wie Deutschland, mit ca. 30 Millionen Einwohnern mit vielen verschiedenen Ethnien, Sprachen, religösen Bräuchen und dem hinduistischen Kastenwesen.
Geografisch gibt es immense Kontraste: Nord- und Ostnepal liegen im Mittel- und Hochgebirge des Himlaya, im Süden ist das Land flach und das Klima subtropisch.
Nepal gilt als eines der ärmsten Länder Asiens, ca. 34% der Menschen leben von weniger als 2$ pro Tag. Das Land und die Menschen leiden unter instabilen politischen Verhältnissen und immer wieder auftretenden Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen, Erdrutsche).
Mehrere Millionen Nepali arbeiten im Ausland. Ihre Geldtransfers sind neben dem Tourismus die wichtigste Devisenquelle.
Ca. 40% der Erwachsenen sind Analphabeten. Kinderarbeit, von der besonders Mädchen betroffen sind, stellt ein großes Problem dar. Kinderheirat ist verboten, dennoch werden drei von vier Mädchen im Jugendalter verheiratet. Betroffen sind insbesondere die niedrigen Kasten oder Kastenlosen, die Dalit.
Rajesh Regmi (Initiator von SPOWC):
„Wir haben alles, nur kein Geld."
Trotz einer Schulpflicht seit 1975 sind nur 89% der Kinder in einer Grundschule angemeldet. Armut und sozialer Status haben Auswirkungen auf die Bildung: Eltern können oftmals das Geld für Material und Schuluniformen nicht aufbringen.
Das Gesundheitswesen ist schwach entwickelt. Über 50% der Bevölkerung haben keinen Zugang zu Medikamenten und auf 100.000 Menschen kommen nur etwa 21 Ärzte. In ländlichen Gebieten ist die Versorgung besonders schlecht.
Die erste Partnerorganisation von KETAAKETI ist SPOWC (Kathmandu/Nepal). Die Begegnung der Initiatorin von KETAAKETI, Anneli-Sofia Räcker, mit dem Leiter von SPOWC, Rajesh Regmi, im Jahr 2006 stellt einen der Schüsselmomente für die Entwicklung des Modells dar: Rajesh Regmi, ein engagierter, gebildeter Nepali, der bereits eine Slumschule ins Leben gerufen hatte, arbeitet – wie alle anderen Partner:innen von KETAAKETI – von Beginn an eigeninitiativ und selbstbestimmt.
Mit größtem Engagement, ständigem Austausch und konstruktiver Weiterentwicklung – unter Einbeziehung aller Mitwirkenden in den Mikrofinanzierungs- und Schulprojekten – wurde bis heute ein ständig expandierendes Netzwerk hinaus aus dem Endloskreislauf der Armut geschaffen.
Bis 2024 wurden durch SPOWC in 37 Mikrofinanzierungsprojekten und über 20 Schulprojekten ca. 2.600 Frauen eine Existenzgründung und über 18.000 Kindern der Schulbesuch ermöglicht.
Partnerschaft ist die Grundlage der Zusammenarbeit mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation, mit denen KETAAKETI seit vielen Jahren in enger Kooperation zusammenarbeitet.
Die erste Partnerorganisation von KETAAKETI ist SPOWC (Kathmandu/Nepal). Die Begegnung der Initiatorin von KETAAKETI, Anneli-Sofia Räcker, mit dem Leiter von SPOWC, Rajesh Regmi, im Jahr 2006 stellt einen der Schüsselmomente für die Entwicklung des Modells dar: Rajesh Regmi, ein engagierter, gebildeter Nepali, der bereits eine Slumschule ins Leben gerufen hatte, arbeitet – wie alle anderen Partner:innen von KETAAKETI – von Beginn an eigeninitiativ und selbstbestimmt. Mit größtem Engagement, ständigem Austausch und konstruktiver Weiterentwicklung – unter Einbeziehung aller Mitwirkenden in den Mikrofinanzierungs- und Schulprojekten – wurde bis heute ein ständig expandierendes Netzwerk hinaus aus dem Endloskreislauf der Armut geschaffen.
Bis 2024 wurden durch SPOWC in 37 Mikrofinanzierungsprojekten und über 20 Schulprojekten ca. 2.600 Frauen eine Existenzgründung und über 18.000 Kindern der Schulbesuch ermöglicht. Partnerschaft ist die Grundlage der Zusammenarbeit mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation, mit denen KETAAKETI seit vielen Jahren in enger Kooperation zusammenarbeitet.
Versorgungssicherheit der Frauen und Familien und gleichzeitig Stabilisierung des Schulbesuchs derer Kinder durch Mikrofinanzierung. Eine Chance für ein selbstbestimmteres Leben durch die kontinuierliche Weitergabe - Dorf für Dorf!
Die KETAAKETI-SPOWC English School in Kathmandu bietet kostenfreien Unterricht für in Armut lebende Kinder. Zugleich ist die Schule der Verwaltungssitz von SPOWC.
Schulgewöhnungsklassen für Kinder in großer Armut, in abgelegenen Regionen und das 1 € Modell: Minimaler Betrag pro Kind und Monat als zuverlässige Basis für den Schulbesuch unterstützt die vielen landeseigenen Initiativen der Familien, Lehrerkräfte und Schulleitungen.
Gesundheitliche Stärkung der Schulkinder durch Wasserversorgung, Schulessen und Gesundheitschecks in der Schule.
Versorgungssicherheit der Frauen und Familien und gleichzeitig Stabilisierung des Schulbesuchs derer Kinder durch Mikrofinanzierung. Eine Chance für ein selbstbestimmteres Leben durch die kontinuierliche Weitergabe - Dorf für Dorf!
Die KETAAKETI-SPOWC English School in Kathmandu bietet kostenfreien Unterricht für in Armut lebende Kinder. Zugleich ist die Schule der Verwaltungssitz von SPOWC.
Schulgewöhnungsklassen für Kinder in großer Armut, in abgelegenen Regionen und das 1 € Modell: Minimaler Betrag pro Kind und Monat als zuverlässige Basis für den Schulbesuch unterstützt die vielen landeseigenen Initiativen der Familien, Lehrerkräfte und Schulleitungen.
Gesundheitliche Stärkung der Schulkinder durch Wasserversorgung, Schulessen und Gesundheitschecks in der Schule.
Seit dem Herbst 2018 unterstützt CDSN, eine durch KETAAKETI initiierte, neu gegründete gemeinnützige Organisation, die Schulkinder der ärmsten Familien in der Region Pokhara in Nepal. Sie wird geleitet von Khem Adhikari.
Fünf Projekte an sehr kleinen staatlichen Schulen (meist nur ca. 25 Schüler) sind gestartet. Die meisten Kinder besuchen in der Region Pokhara private Schulen; wer sich den finanziellen Aufwand nicht leisten kann, dem bleibt die staatliche Schule. Diese sind sehr schlecht ausgestattet, was Lehrkräfte und Schulmaterial angeht. Hier unterstützt CDS mit Schuluniformen und Schulmaterial für die Kinder und Mikrofinanzierungen für die Mütter, die kaum Einkommen haben, immer mit dem Ziel den weiteren Schulbesuch der Kinder dauerhaft zu stabilisieren.
Seit dem Herbst 2018 unterstützt CDSN, eine durch KETAAKETI initiierte, neu gegründete gemeinnützige Organisation, die Schulkinder der ärmsten Familien in der Region Pokhara in Nepal. Sie wird geleitet von Khem Adhikari.
Fünf Projekte an sehr kleinen staatlichen Schulen (meist nur ca. 25 Schüler) sind gestartet. Die meisten Kinder besuchen in der Region Pokhara private Schulen; wer sich den finanziellen Aufwand nicht leisten kann, dem bleibt die staatliche Schule. Diese sind sehr schlecht ausgestattet, was Lehrkräfte und Schulmaterial angeht. Hier unterstützt CDS mit Schuluniformen und Schulmaterial für die Kinder und Mikrofinanzierungen für die Mütter, die kaum Einkommen haben, immer mit dem Ziel den weiteren Schulbesuch der Kinder dauerhaft zu stabilisieren.
Versorgungssicherheit der Frauen und Familien und gleichzeitig Stabilisierung des Schulbesuchs derer Kinder durch Mikrofinanzierung. Eine Chance für ein selbstbestimmteres Leben durch die kontinuierliche Weitergabe - Dorf für Dorf!
Schulgewöhnungsklassen für Kinder in großer Armut, in abgelegenen Regionen und das 1 € Modell: Minimaler Betrag pro Kind und Monat als zuverlässige Basis für den Schulbesuch unterstützt die vielen landeseigenen Initiativen der Familien, Lehrerkräfte und Schulleitungen.
Versorgungssicherheit der Frauen und Familien und gleichzeitig Stabilisierung des Schulbesuchs derer Kinder durch Mikrofinanzierung. Eine Chance für ein selbstbestimmteres Leben durch die kontinuierliche Weitergabe - Dorf für Dorf!
Schulgewöhnungsklassen für Kinder in großer Armut, in abgelegenen Regionen und das 1 € Modell: Minimaler Betrag pro Kind und Monat als zuverlässige Basis für den Schulbesuch unterstützt die vielen landeseigenen Initiativen der Familien, Lehrerkräfte und Schulleitungen.
Oldenburgische Landesbank
IBAN: DE46 2802 0050 9606 7277 00
BIC/SWIFT: OL BODEH 2XXX
Wir danken Ihnen im Namen unserer Partnerorganisationen!
Harriersand 13, 28259 Bremen, Deutschland