Dezember 2020: Unsere Partnerorganisation SPOWC in Nepal berichtet: "Im Slum, nahe unserer Schule in Kathmandu, haben wir ein `Awareness Program` durchgeführt. Einige Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse sowie Lehrerinnen gingen in kleinen Gruppen zu den Slumbewohnern, um ein stärkeres Bewusstsein für die Abstandsregeln und Schutzmaßnahmen vor Covid-19 und Hygiene zu schaffen. Es wurden Masken, Seife und Reinigungsmittel verteilt."
Ein großes DANKE an SPOWC für diese hilfreiche und erfolgreiche Initiative!
Bitte unterstützen Sie den Corona Notfonds, damit noch mehr Aktionen dieser Art stattfinden können!
In diesem Video erläutert Klara Panther, eine Studentin der Jacobs University Bremen, die wichtigsten Fakten zu KETAAKETI (Stand Januar 2021).
KETAAKETI und Student*innen dieser Universität arbeiten bereits seit mehreren Jahren an gemeinsamen Projekten. Viele Student*innen des internationalen Campus in Bremen Nord fühlen sich inspiriert von KETAAKETIs Vision und wollen ihren Teil dazu beitragen und KETAAKETIs Arbeit unterstützen.
Dezember 2020: Unsere Partnerorganisation SPOWC in Nepal berichtet: "Im Slum, nahe unserer Schule in Kathmandu, haben wir ein `Awareness Program` durchgeführt. Einige Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse sowie Lehrerinnen gingen in kleinen Gruppen zu den Slumbewohnern, um ein stärkeres Bewusstsein für die Abstandsregeln und Schutzmaßnahmen vor Covid-19 und Hygiene zu schaffen. Es wurden Masken, Seife und Reinigungsmittel verteilt."
Ein großes DANKE an SPOWC für diese hilfreiche und erfolgreiche Initiative!
Bitte unterstützen Sie den Corona Notfonds, damit noch mehr Aktionen dieser Art stattfinden können!
Studierende für KETAAKETI
In diesem Video erläutert Klara Panther, eine Studentin der Jacobs University Bremen, die wichtigsten Fakten zu KETAAKETI (Stand Januar 2021).
KETAAKETI und Student*innen dieser Universität arbeiten bereits seit mehreren Jahren an gemeinsamen Projekten. Viele Student*innen des internationalen Campus in Bremen Nord fühlen sich inspiriert von KETAAKETIs Vision und wollen ihren Teil dazu beitragen und KETAAKETIs Arbeit unterstützen.
Dezember 2020: Unsere Partnerorganisation SPOWC in Nepal berichtet: "Im Slum, nahe unserer Schule in Kathmandu, haben wir ein `Awareness Program` durchgeführt. Einige Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse sowie Lehrerinnen gingen in kleinen Gruppen zu den Slumbewohnern, um ein stärkeres Bewusstsein für die Abstandsregeln und Schutzmaßnahmen vor Covid-19 und Hygiene zu schaffen. Es wurden Masken, Seife und Reinigungsmittel verteilt."
Ein großes DANKE an SPOWC für diese hilfreiche und erfolgreiche Initiative!
Bitte unterstützen Sie den Corona Notfonds, damit noch mehr Aktionen dieser Art stattfinden können!
In diesem Video erläutert Klara Panther, eine Studentin der Jacobs University Bremen, die wichtigsten Fakten zu KETAAKETI (Stand Januar 2021).
KETAAKETI und Student*innen dieser Universität arbeiten bereits seit mehreren Jahren an gemeinsamen Projekten. Viele Student*innen des internationalen Campus in Bremen Nord fühlen sich inspiriert von KETAAKETIs Vision und wollen ihren Teil dazu beitragen und KETAAKETIs Arbeit unterstützen.
Mit der Gründung einer zweiten Nichtregierungsorganisation namens ARAME hat unser Partner Augustin Nibitebeka nun die Möglichkeit, auch landwirtschaftliche Mikrofinanzierungsprojekte zu initiieren. So wurde eine erste Frauengruppe mit Mikrofinanzierung ausgestattet, um Reissaatgut, Dünger und Pacht für ein Reisfeld bezahlen zu können. Nach der Ernte können die Frauen die Pacht an den Landbesitzer entrichten, vom verbliebenen Ertrag die Mikrofinanzierung zurückzahlen und ein Einkommen erzielen, das wiederum die Grundlage für Schulbildung und weitere wirtschaftliche Aktivitäten bildet.
Trotz aller Katastrophen in 2020 - verheerende Überschwemmungen zu Jahresbeginn, Covid-19-Pandemie - wird es für unsere zwei burundischen Nichtregierungsorganisationen ITERAMBERE IWACU und ARAME ein erfolgreiches Jahr gewesen sein. Unser Partner vor Ort, Augustin Nibitegeka, hat im Februar 2020 begonnen, die ersten Mikrofinanzierungen zu vergeben. Inzwischen sind es 337, von denen die ersten 30 schon zurückgezahlt und an eine nächste neue Frauengruppe weitergegeben worden sind. Somit erhöht sich die Zahl auf insgesamt 367 Mikrofinanzierungen, die ebenso vielen Familien eine nachhaltige wirtschaftliche Existenz ermöglichen. Die daraus entstehenden Einnahmen erlauben es den Familien, u.a. ihre Kinder mit Schuluniformen, Heften etc. auszustatten und zur Schule schicken zu können.
Geplant ist der Kauf einer Reismühle durch ARAME. In der Mühle können die Frauen den geernteten Reis für einen Vorzugspreis mahlen lassen – auch die Bauern der Umgebung sollen hier die Möglichkeit haben, die Mühle gegen Entgelt zu nutzen. Ziel ist, mit den so erwirtschafteten Gewinnen weitere Projekte zu finanzieren.
Dezember 2020: Im Schuljahr 2020/21 haben sich Schüler*innen des Gymnasiums Sottrum entschieden, KETAAKETI-Projekte zum Gegenstand ihrer Seminarfacharbeiten zu machen. Die Jugendlichen haben sich mit enormem Eifer in die Thematik eingearbeitet und sogar ein persönliches Telefongespräch mit Herrn Nibitegeka geführt, unserem NGO-Leiter aus Burundi. Aufgrund positiver Erfahrungen und viel Engagement kam es dann zur Akquise von Spendengeldern für KETAAKETI. Auf diese Weise sind 1.000€ zusammengekommen - die Spendenübergabe fand am 08.12.2020 im Gymnasium Sottrum statt. Langfristig ist geplant, das Thema Burundi/KETAAKETI im schulinternen Curriculum zu verankern, um sicherzustellen, dass es sich nicht um eine einmalige Unterrichtseinheit handelt.
Mit der Gründung einer zweiten Nichtregierungsorganisation namens ARAME hat unser Partner Augustin Nibitegeka nun die Möglichkeit, auch landwirtschaftliche Mikrofinanzierungsprojekte zu initiieren. So wurde eine erste Frauengruppe mit Mikrofinanzierung ausgestattet, um Reissaatgut, Dünger und Pacht für ein Reisfeld bezahlen zu können. Nach der Ernte können die Frauen die Pacht an den Landbesitzer entrichten, vom verbliebenen Ertrag die Mikrofinanzierung zurückzahlen und ein Einkommen erzielen, das wiederum die Grundlage für Schulbildung und weitere wirtschaftliche Aktivitäten bildet.
Trotz aller Katastrophen in 2020 - verheerende Überschwemmungen zu Jahresbeginn, Covid-19-Pandemie - wird es für unsere zwei burundischen Nichtregierungsorganisationen ITERAMBERE IWACU und ARAME ein erfolgreiches Jahr gewesen sein. Unser Partner vor Ort, Augustin Nibitegeka, hat im Februar 2020 begonnen, die ersten Mikrofinanzierungen zu vergeben. Inzwischen sind es 337, von denen die ersten 30 schon zurückgezahlt und an eine nächste neue Frauengruppe weitergegeben worden sind. Somit erhöht sich die Zahl auf insgesamt 367 Mikrofinanzierungen, die ebenso vielen Familien eine nachhaltige wirtschaftliche Existenz ermöglichen. Die daraus entstehenden Einnahmen erlauben es den Familien, u.a. ihre Kinder mit Schuluniformen, Heften etc. auszustatten und zur Schule schicken zu können.
Geplant ist der Kauf einer Reismühle durch ARAME. In der Mühle können die Frauen den geernteten Reis für einen Vorzugspreis mahlen lassen – auch die Bauern der Umgebung sollen hier die Möglichkeit haben, die Mühle gegen Entgelt zu nutzen. Ziel ist, mit den so erwirtschafteten Gewinnen weitere Projekte zu finanzieren.
Dezember 2020: Im Schuljahr 2020/21 haben sich Schüler*innen des Gymnasiums Sottrum entschieden, KETAAKETI-Projekte zum Gegenstand ihrer Seminarfacharbeiten zu machen. Die Jugendlichen haben sich mit enormem Eifer in die Thematik eingearbeitet und sogar ein persönliches Telefongespräch mit Herrn Nibitegeka geführt, unserem NGO-Leiter aus Burundi.
Aufgrund positiver Erfahrungen und viel Engagement kam es dann zur Akquise von Spendengeldern für KETAAKETI. Auf diese Weise sind 1.000€ zusammengekommen - die Spendenübergabe fand am 08.12.2020 im Gymnasium Sottrum statt. Langfristig ist geplant, das Thema Burundi/KETAAKETI im schulinternen Curriculum zu verankern, um sicherzustellen, dass es sich nicht um eine einmalige Unterrichtseinheit handelt.
Mit der Gründung einer zweiten Nichtregierungsorganisation namens ARAME hat unser Partner Augustin Nibitegeka nun die Möglichkeit, auch landwirtschaftliche Mikrofinanzierungsprojekte zu initiieren. So wurde eine erste Frauengruppe mit Mikrofinanzierung ausgestattet, um Reissaatgut, Dünger und Pacht für ein Reisfeld bezahlen zu können. Nach der Ernte können die Frauen die Pacht an den Landbesitzer entrichten, vom verbliebenen Ertrag die Mikrofinanzierung zurückzahlen und ein Einkommen erzielen, das wiederum die Grundlage für Schulbildung und weitere wirtschaftliche Aktivitäten bildet.
Trotz aller Katastrophen in 2020 - verheerende Überschwemmungen zu Jahresbeginn, Covid-19-Pandemie - wird es für unsere zwei burundischen Nichtregierungsorganisationen ITERAMBERE IWACU und ARAME ein erfolgreiches Jahr gewesen sein. Unser Partner vor Ort, Augustin Nibitegeka, hat im Februar 2020 begonnen, die ersten Mikrofinanzierungen zu vergeben. Inzwischen sind es 337, von denen die ersten 30 schon zurückgezahlt und an eine nächste neue Frauengruppe weitergegeben worden sind. Somit erhöht sich die Zahl auf insgesamt 367 Mikrofinanzierungen, die ebenso vielen Familien eine nachhaltige wirtschaftliche Existenz ermöglichen. Die daraus entstehenden Einnahmen erlauben es den Familien, u.a. ihre Kinder mit Schuluniformen, Heften etc. auszustatten und zur Schule schicken zu können.
Geplant ist der Kauf einer Reismühle durch ARAME. In der Mühle können die Frauen den geernteten Reis für einen Vorzugspreis mahlen lassen – auch die Bauern der Umgebung sollen hier die Möglichkeit haben, die Mühle gegen Entgelt zu nutzen. Ziel ist, mit den so erwirtschafteten Gewinnen weitere Projekte zu finanzieren.
Dezember 2020: Im Schuljahr 2020/21 haben sich Schüler*innen des Gymnasiums Sottrum entschieden, KETAAKETI-Projekte zum Gegenstand ihrer Seminarfacharbeiten zu machen. Die Jugendlichen haben sich mit enormem Eifer in die Thematik eingearbeitet und sogar ein persönliches Telefongespräch mit Herrn Nibitegeka geführt, unserem NGO-Leiter aus Burundi. Aufgrund positiver Erfahrungen und viel Engagement kam es dann zur Akquise von Spendengeldern für KETAAKETI. Auf diese Weise sind 1.000€ zusammengekommen - die Spendenübergabe fand am 08.12.2020 im Gymnasium Sottrum statt. Langfristig ist geplant, das Thema Burundi/KETAAKETI im schulinternen Curriculum zu verankern, um sicherzustellen, dass es sich nicht um eine einmalige Unterrichtseinheit handelt.
Oldenburgische Landesbank
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Harriersand 13, 28259 Bremen, Deutschland