Ziele

KETAAKETI Ziele

der Kooperation mit wirtschaftlich ärmsten Ländern

Initiierung und partnerschaftliche Unterstützung ausschließlich landeseigener NGOs (bisher Nepal, Sierra Leone, Burundi, Ecuador, Simbabwe, Liberia, Madagaskar, Gambia, DR Kongo, Tansania, Guinea und Uganda) zum selbstbestimmten Aufbau von Projekten in Dörfern und Slums durch zinslose Mikrofinanzierung mit Weitergabe, um gleichzeitig Familien eine Existenzgründung und deren Kindern eine Grundschulbildung zu ermöglichen.

Schulbesuch, mit präventiver Wirkung gegen Gewalt, Mädchen-Entrechtung, Kinderausbeutung, etc., wird nach Bedarf leicht finanziell unterstützt und zunehmend ergänzt durch gesundheitliche Vorsorge.

Ausbau der Zusammenarbeit der NGO-Projektleiter:innen (gegenseitiger Expertenaustausch) landesintern und länderübergreifend („Intra-afrikanisches Netzwerk“) – und parallel Ausbau des Mitglieder-, Unterstützer:innen- und Partnerschul-Netzwerks in Deutschland.

Verstärkung der Lobby für wirtschaftlich ärmste Länder und der globalen Solidarität in Öffentlichkeit und Schulen.

Initiierung und partnerschaftliche Unterstützung ausschließlich landeseigener NGOs (bisher Nepal, Sierra Leone, Burundi, Ecuador, Simbabwe, Liberia, Madagaskar, Gambia, DR Kongo, Tansania, Guinea und Uganda) zum selbstbestimmten Aufbau von Projekten in Dörfern und Slums durch zinslose Mikrofinanzierung mit Weitergabe, um gleichzeitig Familien eine Existenzgründung und deren Kindern eine Grundschulbildung zu ermöglichen.

Schulbesuch, mit präventiver Wirkung gegen Gewalt, Mädchen-Entrechtung, Kinderausbeutung, etc., wird nach Bedarf leicht finanziell unterstützt und zunehmend ergänzt durch gesundheitliche Vorsorge.

Ausbau der Zusammenarbeit der NGO-Projektleiter:innen (gegenseitiger Expertenaustausch) landesintern und länderübergreifend („Intra-afrikanisches Netzwerk“) – und parallel Ausbau des Mitglieder-, Unterstützer:innen- und Partnerschul-Netzwerks in Deutschland.

Verstärkung der Lobby für wirtschaftlich ärmste Länder und der globalen Solidarität in Öffentlichkeit und Schulen.

Initiierung und partnerschaftliche Unterstützung ausschließlich landeseigener NGOs (bisher Nepal, Sierra Leone, Burundi, Ecuador, Simbabwe, Liberia, Madagaskar, Gambia, DR Kongo, Tansania, Guinea und Uganda) zum selbstbestimmten Aufbau von Projekten in Dörfern und Slums durch zinslose Mikrofinanzierung mit Weitergabe, um gleichzeitig Familien eine Existenzgründung und deren Kindern eine Grundschulbildung zu ermöglichen.

Schulbesuch, mit präventiver Wirkung gegen Gewalt, Mädchen-Entrechtung, Kinderausbeutung, etc., wird nach Bedarf leicht finanziell unterstützt und zunehmend ergänzt durch gesundheitliche Vorsorge.

Ausbau der Zusammenarbeit der NGO-Projektleiter:innen (gegenseitiger Expertenaustausch) landesintern und länderübergreifend („Intra-afrikanisches Netzwerk“) – und parallel Ausbau des Mitglieder-, Unterstützer:innen- und Partnerschul-Netzwerks in Deutschland.

Verstärkung der Lobby für wirtschaftlich ärmste Länder und der globalen Solidarität in Öffentlichkeit und Schulen.

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