Das kleinste Land Afrikas liegt an der Westküste und ist vollkommen vom Senegal umschlossen. Als ehemalige englische Kolonie im französisch geprägten Senegal gibt es erhebliche kulturelle Unterschiede, obwohl in beiden Ländern die selben Ethnien zu Hause sind.
Gambia wird beherrscht vom gleichnamigen Fluss, der dem Land eine erstaunlich reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt beschert. Dadurch und durch die wunderschönen feinsandigen Strände am Atlantik kann Gambia Devisen aus dem Tourismus erwirtschaften. Dennoch gehört Gambia zu den ärmsten Ländern Afrikas. Das Land besitzt keine Bodenschätze, die sich wirtschaftlich erschließen ließen. So sind neben dem Tourismus die Fischerei und die Landwirtschaft die Haupterwerbszweige des Landes.
Erdnüsse mit ihren Nebenprodukten machen 78% der Exporterlöse aus. Jedes zweite landwirtschaftlich genutzte Feld ist ein Erdnussfeld. Dagegen muss Reis, das wichtigste Grundnahrungsmittel, teuer importiert werden, weil im Land nicht genügend produziert wird. Drei Viertel der ländlichen Bevölkerung leiden unter Armut und Hunger.
Gambia hat mit geschätzt 2,5 Millionen Einwohnern eine vergleichsweise dichte Besiedlung, und die Bevölkerung wächst nach wie vor schnell, dabei ist knapp die Hälfte der gambischen Bevölkerung im jugendlichen Alter. Grund hierfür ist eine hohe Geburtenrate. Parallel dazu ist auch die Säuglings- und Kindersterblichkeit extrem hoch, vor allem im ländlichen Bereich. Aufklärung und Vorsorgekampagnen sind nur mäßig erfolgreich aufgrund der hohen Analphabetenrate. Man geht davon aus, dass im ländlichen Bereich bis zu 75% der Frauen über 15 Jahren nicht lesen und schreiben können.
Das kleinste Land Afrikas liegt an der Westküste und ist vollkommen vom Senegal umschlossen. Als ehemalige englische Kolonie im französisch geprägten Senegal gibt es erhebliche kulturelle Unterschiede, obwohl in beiden Ländern die selben Ethnien zu Hause sind.
Gambia wird beherrscht vom gleichnamigen Fluss, der dem Land eine erstaunlich reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt beschert. Dadurch und durch die wunderschönen feinsandigen Strände am Atlantik kann Gambia Devisen aus dem Tourismus erwirtschaften. Dennoch gehört Gambia zu den ärmsten Ländern Afrikas. Das Land besitzt keine Bodenschätze, die sich wirtschaftlich erschließen ließen. So sind neben dem Tourismus die Fischerei und die Landwirtschaft die Haupterwerbszweige des Landes.
Erdnüsse mit ihren Nebenprodukten machen 78% der Exporterlöse aus. Jedes zweite landwirtschaftlich genutzte Feld ist ein Erdnussfeld. Dagegen muss Reis, das wichtigste Grundnahrungsmittel, teuer importiert werden, weil im Land nicht genügend produziert wird. Drei Viertel der ländlichen Bevölkerung leiden unter Armut und Hunger.
Das kleinste Land Afrikas liegt an der Westküste und ist vollkommen vom Senegal umschlossen. Als ehemalige englische Kolonie im französisch geprägten Senegal gibt es erhebliche kulturelle Unterschiede, obwohl in beiden Ländern die selben Ethnien zu Hause sind.
Gambia wird beherrscht vom gleichnamigen Fluss, der dem Land eine erstaunlich reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt beschert. Dadurch und durch die wunderschönen feinsandigen Strände am Atlantik kann Gambia Devisen aus dem Tourismus erwirtschaften. Dennoch gehört Gambia zu den ärmsten Ländern Afrikas. Das Land besitzt keine Bodenschätze, die sich wirtschaftlich erschließen ließen. So sind neben dem Tourismus die Fischerei und die Landwirtschaft die Haupterwerbszweige des Landes.
Erdnüsse mit ihren Nebenprodukten machen 78% der Exporterlöse aus. Jedes zweite landwirtschaftlich genutzte Feld ist ein Erdnussfeld. Dagegen muss Reis, das wichtigste Grundnahrungsmittel, teuer importiert werden, weil im Land nicht genügend produziert wird. Drei Viertel der ländlichen Bevölkerung leiden unter Armut und Hunger.
Gambia hat mit geschätzt 2,5 Millionen Einwohnern eine vergleichsweise dichte Besiedlung, und die Bevölkerung wächst nach wie vor schnell, dabei ist knapp die Hälfte der gambischen Bevölkerung im jugendlichen Alter. Grund hierfür ist eine hohe Geburtenrate. Parallel dazu ist auch die Säuglings- und Kindersterblichkeit extrem hoch, vor allem im ländlichen Bereich. Aufklärung und Vorsorgekampagnen sind nur mäßig erfolgreich aufgrund der hohen Analphabetenrate. Man geht davon aus, dass im ländlichen Bereich bis zu 75% der Frauen über 15 Jahren nicht lesen und schreiben können.
Gambia hat mit geschätzt 2,5 Millionen Einwohnern eine vergleichsweise dichte Besiedlung, und die Bevölkerung wächst nach wie vor schnell, dabei ist knapp die Hälfte der gambischen Bevölkerung im jugendlichen Alter. Grund hierfür ist eine hohe Geburtenrate. Parallel dazu ist auch die Säuglings- und Kindersterblichkeit extrem hoch, vor allem im ländlichen Bereich. Aufklärung und Vorsorgekampagnen sind nur mäßig erfolgreich aufgrund der hohen Analphabetenrate. Man geht davon aus, dass im ländlichen Bereich bis zu 75% der Frauen über 15 Jahren nicht lesen und schreiben können.
Um den Teufelskreislauf aus Armut, mangender Bildung, hoher Geburtenrate und schlechter gesundheitlicher Versorgung im ländlichen Bereich zu durchbrechen, gründete Wenus Ann im April 2023 ihre NGO mit dem Namen Kunek di Kunyil, was ausdrücken soll, dass diese NGO für das Wohlergehen von Frauen und Kindern sorgen will. Angeregt hierzu wurde sie von unserem langjährigen Partner und Freund Yembeh Mansaray aus Sierra Leone, und nach einigen wenigen Gesprächen mit dem Vorstand und der Länderkoordination von KETAAKETI war beiden Seiten schnell klar, dass sich hier eine fruchtbare Kooperation entwickeln würde.
Frau Wenus Ann wohnt zwar am Rand des Ballungszentrums Serrekunda, wird ihre Projekte aber im Bereich ihres Geburtsortes, im Bwiam Distrikt, abseits der Küstenregion im Süden des Landes, ansiedeln. Dieser Teil Gambias ist überwiegend von Jola besiedelt, einer Ethnie, die auch die größte Bevölkerungsgruppe im angrenzenden Südsenegal stellt. Da Wenus Ann von dort stammt, sind ihr die Probleme der Menschen in diesem ländlichen Raum nur zu vertraut.
Die ersten zwei Mikrofinanzierungsgruppen starteten im Mai 2023.
"At Kusek Di Kunyil we might not have a million dollars cash, but we have a heart worth millions of dollars. We share."
Wenus Ann
Die erste Mikrofinanzierungsgruppe in Gambia
Wenus Ann (Mitte) im Gespräch mit den Dorfältesten
Um den Teufelskreislauf aus Armut, mangender Bildung, hoher Geburtenrate und schlechter gesundheitlicher Versorgung im ländlichen Bereich zu durchbrechen, gründete Wenus Ann im April 2023 ihre NGO mit dem Namen Kunek di Kunyil, was ausdrücken soll, dass diese NGO für das Wohlergehen von Frauen und Kindern sorgen will. Angeregt hierzu wurde sie von unserem langjährigen Partner und Freund Yembeh Mansaray aus Sierra Leone, und nach einigen wenigen Gesprächen mit dem Vorstand und der Länderkoordination von KETAAKETI war beiden Seiten schnell klar, dass sich hier eine fruchtbare Kooperation entwickeln würde.
Wenus Ann wohnt zwar am Rand des Ballungszentrums Serrekunda, wird ihre Projekte aber im Bereich ihres Geburtsortes, im Bwiam Distrikt, abseits der Küstenregion im Süden des Landes, ansiedeln. Dieser Teil Gambias ist überwiegend von Jola besiedelt, einer Ethnie, die auch die größte Bevölkerungsgruppe im angrenzenden Südsenegal stellt. Da Wenus Ann von dort stammt, sind ihr die Probleme der Menschen in diesem ländlichen Raum nur zu vertraut.
Die ersten zwei Mikrofinanzierungsgruppen starteten im Mai 2023.
"At Kusek Di Kunyil we might not have a million dollars cash, but we have a heart worth millions of dollars. We share."
Wenus Ann
Die erste Mikrofinanzierungsgruppe in Gambia
Wenus Ann (Mitte) im Gespräch mit den Dorfältesten
Um den Teufelskreislauf aus Armut, mangender Bildung, hoher Geburtenrate und schlechter gesundheitlicher Versorgung im ländlichen Bereich zu durchbrechen, gründete Wenus Ann im April 2023 ihre NGO mit dem Namen Kunek di Kunyil, was ausdrücken soll, dass diese NGO für das Wohlergehen von Frauen und Kindern sorgen will. Angeregt hierzu wurde sie von unserem langjährigen Partner und Freund Yembeh Mansaray aus Sierra Leone, und nach einigen wenigen Gesprächen mit dem Vorstand und der Länderkoordination von KETAAKETI war beiden Seiten schnell klar, dass sich hier eine fruchtbare Kooperation entwickeln würde.
Wenus Ann wohnt zwar am Rand des Ballungszentrums Serrekunda, wird ihre Projekte aber im Bereich ihres Geburtsortes, im Bwiam Distrikt, abseits der Küstenregion im Süden des Landes, ansiedeln. Dieser Teil Gambias ist überwiegend von Jola besiedelt, einer Ethnie, die auch die größte Bevölkerungsgruppe im angrenzenden Südsenegal stellt. Da Wenus Ann von dort stammt, sind ihr die Probleme der Menschen in diesem ländlichen Raum nur zu vertraut.
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