September 2021: Seit März des vergangenen Jahres waren die Kinder in Nepal, bis auf kurze Unterbrechungen, nicht in der Schule. Noch gibt es weiterhin Schulschließungen wegen der hohen Infektionszahlen. Um die Kinder dennoch zu unterrichten und bei den Hausaufgaben zu begleiten, versammeln diese engagierten Lehrerinnen einer Bergschule die Schüler*innen draußen an verschiedenen Plätzen. Und das täglich!
Smartphones oder Computer besitzen die Familien nicht, also ist Online-Unterricht keine Option. Viele der Eltern waren selbst gar nicht oder nur kurz in der Schule. Eine Unterstützung durch die Lehrerinnen ist hier umso wichtiger.
Juli 2021: Die Zusammenarbeit mit unseren neuen Partnern in Ecuador und Simbabwe schreitet gut voran. Neben der Gründung und dem Start der Registrierung einer landeseigenen NGO sind bereits konkrete Projektideen entstanden. So gibt es in Ecuador eine erste Gruppe von Bäuerinnen in der Andenhochzone, mit denen ein Pilotprojekt gestartet werden soll.
Die Projektentwicklung im Südsudan ruht derzeit, u.a. krankheitsbedingt. Geführt werden die Gespräche durch Anneli-Sofia Räcker, der Initiatorin und ersten Vorsitzenden von KETAAKETI.
Ein Kindermusical für Kinder ab dem 6. bis zum 12. Lebensjahr
Zum Inhalt:
Ein Tempelvorplatz in Kathmandu in Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt. Einige Straßenkinder betteln die zahlreichen Touristen an. Auch Deepti und ihre kleine Schwester Maya sind dabei. Doch viel lieber würde sie Englisch lernen und zur Schule gehen. Eine Touristin spricht sie an. Was wäre dein größter Wunsch, wenn Du Geld hättest?
Ein Kindermusical, beruhend auf einer wahren Begebenheit, über die Würde und Kompetenz der ärmsten Kinder der Welt. Und über die Chancen partnerschaftlicher Zusammenarbeit von Reich und Arm.
Musik:
David Menke,
Zeichnungen: Heribert Schulmeyer,
Text: Christiane Menke
Gesamtdauer: 30 Minuten
Ein gemeinsames Projekt von Künstler*Innen und Laien zugunsten der Organisation KETAAKETI, Mai 2021
Link zu Textbuch und CD des Eres Verlages auf www.notenpost.de:
Hier ein Link zu der Hörspielfassung des Eres Verlges auf www.notenpost.de:
https://www.notenpost.de/versteckte-artikel/deepti-ketaaketi-homepage.html
Mai 2021: Als Folge der Corona -Krise, dem damit verbundenen Lockdown und großen Lieferschwierigkeiten, sind die Lebensmittelpreise in Sierra Leone ins Unermessliche gestiegen. So kostet mittleerweile ein Sack Reis, der für eine Familie knapp drei Wochen reicht, nun 40€. Der Reis wird aus China importiert.
Als nachhaltige Lösung hat unsere Partnerorganisation SEN (Society for Empowering the Needy) das Geld, das wir als Corona-Akuthilfe gesendet hatten, nun dafür verwendet, ein Stück Land zu pachten, auf dem mit unseren Projektdörfern in der Nähe der Stadt Gbinti der Anbau von landeseigenem Reis gestartet wird.
Usman Conteh, Leiter unserer Partnerorganisation SEN, berichtet dazu:
"Wir haben uns überlegt, das Geld dazu zu verwenden, dass Armut und Hunger in unserem Land verringert wird. Die Familien müssen so viel Geld dafür zahlen, ihre Familien zu ernähren, da ist es eine große Hilfe, wenn sie hier ihren eigenen Reis anbauen können."
Das Land wurde nun gepflügt und in den nächsten Tagen beginnt die Aussaat des Reises.
Mai 2021: Spendenübergabe von 2.400 Euro in Schortens in Anwesenheit einiger Schüler*innen, ihres engagierten Lehrers Herrn Axel Balduff, des Schulleiters Wolfgang Ernstorfer, Friederike Menke und Astrid Böhme vom KETAAKETI- Schulteam.
Dieser hohe Geldbetrag wurde von den kreativen Schüler*innen der IGS Friesland Nord in einem Sponsorenlauf (vor Corona) und vielen kleinen Aktionen, u.a. während der 10-Jahresfeier der Schule, z.B. durch Waffelverkauf, erwirtschaftet. Die Schule ist Nepal sehr verbunden und so kommt der Geldbetrag zum richtigen Zeitpunkt, um die extreme Not in Nepal durch die Coronakrise ein wenig zu lindern.
Vielen Dank an die Schüler*innen der IGS Friesland Nord und ihren engagierten Lehrkräften!
Presseerklärung Nothilfe Nepal
KETAAKETI beteiligt sich am Aufruf zur Solidarität mit Nepal – Soforthilfe in humanitärer Notsituation des Vereins Long Yang e.V., München.
Lesen Sie hier den Aufruf an die Bundesregierung und die Pressemitteilung:
Covid-19 in Nepal - die Lage spitzt sich zu
Mai 2021: Nepal ist erneut im Lockdown wegen stark gestiegener Infektionszahlen und schwerer Erkrankungen und dem absolut überforderten Gesundheitswesen. Mit unseren beiden Partnerorganisationen SPOWC und CDSN sind wir in engem Austausch über die Entwicklungen. Laut unserer Informationen ist die Situation im Süden des Landes (Grenzregion zu Indien) katastrophal. Auch in der Hauptstadt Kathmandu verschlimmert sich die Lage. Es gibt keine freien Krankenhausbetten mehr und die Krematorien sind übervoll. Immer mehr junge Menschen sind infiziert und teilweise schwer erkrankt.
Vor Beginnn des neuerlichen Lockdowns am 29.04.2021 flohen hunderttausende Menschen aus der Hauptstadt, um sich bei Verwandten in ländlichen Regionen in Sicherheit zu bringen. Momentan dürfen die Menschen in Kathmandu ihre Wohnungen nur zwischen 7:00 und 9:00 Uhr verlassen, um Lebensmittel zu kaufen.
Kusum Khakurel (Monitoring-Leiterin SPOWC) schreibt: "Let´s pray for people in India and Nepal who are suffering from Covid-19. I have only you to lean on. Let´s become each other´s strength. Please take care of your health and stay safe. You know, health is everything!"
Wir bitten Sie herzlich um eine Unterstützung des KETAAKETI Notfonds Corona. Diese wird im Land als Akuthilfe (Nahrung, Medikamente) für die Menschen in unseren Projekten eingesetzt, sobald es die Situation (Lockdown) zulässt. Danke!
Wir wünschen allen Schüler*innen viel Erfolg für Ihre Prüfungen!
Prüfungen unter Corona-Bedingungen
April 2021: Neuigkeiten aus Nepal von der Lehrerin für Naturwissenschaften Bihani an der KETAAKETI - SPOWC English School in Kathmandu, Nepal:
"I am here to tell you about exam in school. Exam started from today in Ketaaketi school. Because of covid 19, students have to take 2 exams only. Final terminal examination will be hold after two months due to the lack of time.
Covid 19 hampered many months of this year. And online classes weren't effective for students as most of the students couldn't afford internets and smart phones at their home."
September 2021: Seit März des vergangenen Jahres waren die Kinder in Nepal, bis auf kurze Unterbrechungen, nicht in der Schule. Noch gibt es weiterhin Schulschließungen wegen der hohen Infektionszahlen. Um die Kinder dennoch zu unterrichten und bei den Hausaufgaben zu begleiten, versammeln diese engagierten Lehrerinnen einer Bergschule die Schüler*innen draußen an verschiedenen Plätzen. Und das täglich!
Smartphones oder Computer besitzen die Familien nicht, also ist Online-Unterricht keine Option. Viele der Eltern waren selbst gar nicht oder nur kurz in der Schule. Eine Unterstützung durch die Lehrerinnen ist hier umso wichtiger.
Juli 2021: Die Zusammenarbeit mit unseren neuen Partnern in Ecuador und Simbabwe schreitet gut voran. Neben der Gründung und dem Start der Registrierung einer landeseigenen NGO sind bereits konkrete Projektideen entstanden. So gibt es in Ecuador eine erste Gruppe von Bäuerinnen in der Andenhochzone, mit denen ein Pilotprojekt gestartet werden soll.
Die Projektentwicklung im Südsudan ruht derzeit, u.a. krankheitsbedingt. Geführt werden die Gespräche durch Anneli-Sofia Räcker, der Initiatorin und ersten Vorsitzenden von KETAAKETI.
Ein Kindermusical für Kinder ab dem 6. bis zum 12. Lebensjahr
Zum Inhalt:
Ein Tempelvorplatz in Kathmandu in Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt. Einige Straßenkinder betteln die zahlreichen Touristen an. Auch Deepti und ihre kleine Schwester Maya sind dabei. Doch viel lieber würde sie Englisch lernen und zur Schule gehen. Eine Touristin spricht sie an. Was wäre dein größter Wunsch, wenn Du Geld hättest?
Ein Kindermusical, beruhend auf einer wahren Begebenheit, über die Würde und Kompetenz der ärmsten Kinder der Welt. Und über die Chancen partnerschaftlicher Zusammenarbeit von Reich und Arm.
Musik: David Menke, Zeichnungen: Heribert Schulmeyer, Text: Christiane Menke
Gesamtdauer: 30 Minuten
Ein gemeinsames Projekt von Künstler*Innen und Laien zugunsten der Organisation KETAAKETI, Mai 2021
Link zu Textbuch und CD des Eres Verlages auf www.notenpost.de:
Hier ein Link zu der Hörspielfassung des Eres Verlges auf www.notenpost.de:
https://www.notenpost.de/versteckte-artikel/deepti-ketaaketi-homepage.html
Mai 2021: Als Folge der Corona -Krise, dem damit verbundenen Lockdown und großen Lieferschwierigkeiten, sind die Lebensmittelpreise in Sierra Leone ins Unermessliche gestiegen. So kostet mittleerweile ein Sack Reis, der für eine Familie knapp drei Wochen reicht, nun 40€. Der Reis wird aus China importiert.
Als nachhaltige Lösung hat unsere Partnerorganisation SEN (Society for Empowering the Needy) das Geld, das wir als Corona-Akuthilfe gesendet hatten, nun dafür verwendet, ein Stück Land zu pachten, auf dem mit unseren Projektdörfern in der Nähe der Stadt Gbinti der Anbau von landeseigenem Reis gestartet wird.
Usman Conteh, Leiter unserer Partnerorganisation SEN, berichtet dazu:
"Wir haben uns überlegt, das Geld dazu zu verwenden, dass Armut und Hunger in unserem Land verringert wird. Die Familien müssen so viel Geld dafür zahlen, ihre Familien zu ernähren, da ist es eine große Hilfe, wenn sie hier ihren eigenen Reis anbauen können."
Das Land wurde nun gepflügt und in den nächsten Tagen beginnt die Aussaat des Reises.
Mai 2021: Spendenübergabe von 2.400 Euro in Schortens in Anwesenheit einiger Schüler*innen, ihres engagierten Lehrers Herrn Axel Balduff, des Schulleiters Wolfgang Ernstorfer, Friederike Menke und Astrid Böhme vom KETAAKETI- Schulteam.
Dieser hohe Geldbetrag wurde von den kreativen Schüler*innen der IGS Friesland Nord in einem Sponsorenlauf (vor Corona) und vielen kleinen Aktionen, u.a. während der 10-Jahresfeier der Schule, z.B. durch Waffelverkauf, erwirtschaftet. Die Schule ist Nepal sehr verbunden und so kommt der Geldbetrag zum richtigen Zeitpunkt, um die extreme Not in Nepal durch die Coronakrise ein wenig zu lindern.
Vielen Dank an die Schüler*innen der IGS Friesland Nord und ihren engagierten Lehrkräften!
KETAAKETI beteiligt sich am Aufruf zur Solidarität mit Nepal – Soforthilfe in humanitärer Notsituation des Vereins Long Yang e.V., München.
Lesen Sie hier den Aufruf an die Bundesregierung und die Pressemitteilung:
Mai 2021: Nepal ist erneut im Lockdown wegen stark gestiegener Infektionszahlen und schwerer Erkrankungen und dem absolut überforderten Gesundheitswesen. Mit unseren beiden Partnerorganisationen SPOWC und CDSN sind wir in engem Austausch über die Entwicklungen. Laut unserer Informationen ist die Situation im Süden des Landes (Grenzregion zu Indien) katastrophal. Auch in der Hauptstadt Kathmandu verschlimmert sich die Lage. Es gibt keine freien Krankenhausbetten mehr und die Krematorien sind übervoll. Immer mehr junge Menschen sind infiziert und teilweise schwer erkrankt.
Vor Beginnn des neuerlichen Lockdowns am 29.04.2021 flohen hunderttausende Menschen aus der Hauptstadt, um sich bei Verwandten in ländlichen Regionen in Sicherheit zu bringen. Momentan dürfen die Menschen in Kathmandu ihre Wohnungen nur zwischen 7:00 und 9:00 Uhr verlassen, um Lebensmittel zu kaufen.
Kusum Khakurel (Monitoring-Leiterin SPOWC) schreibt: "Let´s pray for people in India and Nepal who are suffering from Covid-19. I have only you to lean on. Let´s become each other´s strength. Please take care of your health and stay safe. You know, health is everything!"
Wir bitten Sie herzlich um eine Unterstützung des KETAAKETI Notfonds Corona. Diese wird im Land als Akuthilfe (Nahrung, Medikamente) für die Menschen in unseren Projekten eingesetzt, sobald es die Situation (Lockdown) zulässt. Danke!
April 2021: Neuigkeiten aus Nepal von der Lehrerin für Naturwissenschaften Bihani an der KETAAKETI - SPOWC English School in Kathmandu, Nepal:
"I am here to tell you about exam in school. Exam started from today in Ketaaketi school. Because of covid 19, students have to take 2 exams only. Final terminal examination will be hold after two months due to the lack of time. ...
... Covid 19 hampered many months of this year. And online classes weren't effective for students as most of the students couldn't afford internets and smart phones at their home."
Wir wünschen allen Schüler*innen viel Erfolg für Ihre Prüfungen!
September 2021: Seit März des vergangenen Jahres waren die Kinder in Nepal, bis auf kurze Unterbrechungen, nicht in der Schule. Noch gibt es weiterhin Schulschließungen wegen der hohen Infektionszahlen. Um die Kinder dennoch zu unterrichten und bei den Hausaufgaben zu begleiten, versammeln diese engagierten Lehrerinnen einer Bergschule die Schüler*innen draußen an verschiedenen Plätzen. Und das täglich!
Smartphones oder Computer besitzen die Familien nicht, also ist Online-Unterricht keine Option. Viele der Eltern waren selbst gar nicht oder nur kurz in der Schule. Eine Unterstützung durch die Lehrerinnen ist hier umso wichtiger.
Juli 2021: Die Zusammenarbeit mit unseren neuen Partnern in Ecuador und Simbabwe schreitet gut voran. Neben der Gründung und dem Start der Registrierung einer landeseigenen NGO sind bereits konkrete Projektideen entstanden. So gibt es in Ecuador eine erste Gruppe von Bäuerinnen in der Andenhochzone, mit denen ein Pilotprojekt gestartet werden soll.
Die Projektentwicklung im Südsudan ruht derzeit, u.a. krankheitsbedingt. Geführt werden die Gespräche durch Anneli-Sofia Räcker, der Initiatorin und ersten Vorsitzenden von KETAAKETI.
Ein Kindermusical für Kinder ab dem 6. bis zum 12. Lebensjahr
Zum Inhalt:
Ein Tempelvorplatz in Kathmandu in Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt. Einige Straßenkinder betteln die zahlreichen Touristen an. Auch Deepti und ihre kleine Schwester Maya sind dabei. Doch viel lieber würde sie Englisch lernen und zur Schule gehen. Eine Touristin spricht sie an. Was wäre dein größter Wunsch, wenn Du Geld hättest?
Ein Kindermusical, beruhend auf einer wahren Begebenheit, über die Würde und Kompetenz der ärmsten Kinder der Welt. Und über die Chancen partnerschaftlicher Zusammenarbeit von Reich und Arm.
Musik: David Menke, Zeichnungen: Heribert Schulmeyer, Text: Christiane Menke
Gesamtdauer: 30 Minuten
Link zu Textbuch und CD des Eres Verlages auf www.notenpost.de:
Hier ein Link zu der Hörspielfassung auf www.notenpost.de:
https://www.notenpost.de/versteckte-artikel/deepti-ketaaketi-homepage.html
Ein gemeinsames Projekt von Künstler*Innen und Laien zugunsten der Organisation KETAAKETI, Mai 2021
Ein Kindermusical für Kinder ab dem 6. bis zum 12. Lebensjahr
Zum Inhalt:
Ein Tempelvorplatz in Kathmandu in Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt. Einige Straßenkinder betteln die zahlreichen Touristen an. Auch Deepti und ihre kleine Schwester Maya sind dabei. Doch viel lieber würde sie Englisch lernen und zur Schule gehen. Eine Touristin spricht sie an. Was wäre dein größter Wunsch, wenn Du Geld hättest?
Ein Kindermusical, beruhend auf einer wahren Begebenheit, über die Würde und Kompetenz der ärmsten Kinder der Welt. Und über die Chancen partnerschaftlicher Zusammenarbeit von Reich und Arm.
Musik: David Menke, Zeichnungen: Heribert Schulmeyer, Text: Christiane Menke
Gesamtdauer: 30 Minuten
Link zu Textbuch und CD des Eres Verlages auf www.notenpost.de:
Hier ein Link zu der Hörspielfassung auf www.notenpost.de:
https://www.notenpost.de/versteckte-artikel/deepti-ketaaketi-homepage.html
Ein gemeinsames Projekt von Künstler*Innen und Laien zugunsten der Organisation KETAAKETI, Mai 2021
Mai 2021: Als Folge der Corona -Krise, dem damit verbundenen Lockdown und großen Lieferschwierigkeiten, sind die Lebensmittelpreise in Sierra Leone ins Unermessliche gestiegen. So kostet mittleerweile ein Sack Reis, der für eine Familie knapp drei Wochen reicht, nun 40€. Der Reis wird aus China importiert.
Als nachhaltige Lösung hat unsere Partnerorganisation SEN (Society for Empowering the Needy) das Geld, das wir als Corona-Akuthilfe gesendet hatten, nun dafür verwendet, ein Stück Land zu pachten, auf dem mit unseren Projektdörfern in der Nähe der Stadt Gbinti der Anbau von landeseigenem Reis gestartet wird.
Usman Conteh, Leiter unserer Partnerorganisation SEN, berichtet dazu: "Wir haben uns überlegt, das Geld dazu zu verwenden, dass Armut und Hunger in unserem Land verringert wird. Die Familien müssen so viel Geld dafür zahlen, ihre Familien zu ernähren, da ist es eine große Hilfe, wenn sie hier ihren eigenen Reis anbauen können."
Das Land wurde nun gepflügt und in den nächsten Tagen beginnt die Aussaat des Reises.
Mai 2021: Spendenübergabe von 2.400 Euro in Schortens in Anwesenheit einiger Schüler*innen, ihres engagierten Lehrers Herrn Axel Balduff, des Schulleiters Wolfgang Ernstorfer, Friederike Menke und Astrid Böhme vom KETAAKETI- Schulteam.
Dieser hohe Geldbetrag wurde von den kreativen Schüler*innen der IGS Friesland Nord in einem Sponsorenlauf (vor Corona) und vielen kleinen Aktionen, u.a. während der 10-Jahresfeier der Schule, z.B. durch Waffelverkauf, erwirtschaftet. Die Schule ist Nepal sehr verbunden und so kommt der Geldbetrag zum richtigen Zeitpunkt, um die extreme Not in Nepal durch die Coronakrise ein wenig zu lindern.
Vielen Dank an die Schüler*innen der IGS Friesland Nord und ihren engagierten Lehrkräften!
Mai 2021: Spendenübergabe von 2.400 Euro in Schortens in Anwesenheit einiger Schüler*innen, ihres engagierten Lehrers Herrn Axel Balduff, des Schulleiters Wolfgang Ernstorfer, Friederike Menke und Astrid Böhme vom KETAAKETI- Schulteam.
Dieser hohe Geldbetrag wurde von den kreativen Schüler*innen der IGS Friesland Nord in einem Sponsorenlauf (vor Corona) und vielen kleinen Aktionen, u.a. während der 10-Jahresfeier der Schule, z.B. durch Waffelverkauf, erwirtschaftet. Die Schule ist Nepal sehr verbunden und so kommt der Geldbetrag zum richtigen Zeitpunkt, um die extreme Not in Nepal durch die Coronakrise ein wenig zu lindern.
Vielen Dank an die Schüler*innen der IGS Friesland Nord und ihren engagierten Lehrkräften!
Mai 2021: Nepal ist erneut im Lockdown wegen stark gestiegener Infektionszahlen und schwerer Erkrankungen und dem absolut überforderten Gesundheitswesen. Mit unseren beiden Partnerorganisationen SPOWC und CDSN sind wir in engem Austausch über die Entwicklungen. Laut unserer Informationen ist die Situation im Süden des Landes (Grenzregion zu Indien) katastrophal. Auch in der Hauptstadt Kathmandu verschlimmert sich die Lage. Es gibt keine freien Krankenhausbetten mehr und die Krematorien sind übervoll. Immer mehr junge Menschen sind infiziert und teilweise schwer erkrankt.
Vor Beginnn des neuerlichen Lockdowns am 29.04.2021 flohen hunderttausende Menschen aus der Hauptstadt, um sich bei Verwandten in ländlichen Regionen in Sicherheit zu bringen. Momentan dürfen die Menschen in Kathmandu ihre Wohnungen nur zwischen 7:00 und 9:00 Uhr verlassen, um Lebensmittel zu kaufen.
Kusum Khakurel (Monitoring-Leiterin SPOWC) schreibt: "Let´s pray for people in India and Nepal who are suffering from Covid-19. I have only you to lean on. Let´s become each other´s strength. Please take care of your health and stay safe. You know, health is everything!"
Wir bitten Sie herzlich um eine Unterstützung des KETAAKETI Notfonds Corona. Diese wird im Land als Akuthilfe (Nahrung, Medikamente) für die Menschen in unseren Projekten eingesetzt, sobald es die Situation (Lockdown) zulässt. Danke!
KETAAKETI beteiligt sich am Aufruf zur Solidarität mit Nepal – Soforthilfe in humanitärer Notsituation des Vereins Long Yang e.V., München.
Lesen Sie hier den Aufruf an die Bundesregierung und die Pressemitteilung:
April 2021: Neuigkeiten aus Nepal von der Lehrerin für Naturwissenschaften Bihani an der KETAAKETI - SPOWC English School in Kathmandu, Nepal:
"I am here to tell you about exam in school. Exam started from today in Ketaaketi school. Because of covid 19, students have to take 2 exams only. Final terminal examination will be hold after two months due to the lack of time.
Covid 19 hampered many months of this year. And online classes weren't effective for students as most of the students couldn't afford internets and smart phones at their home."
Wir wünschen allen Schüler*innen viel Erfolg für Ihre Prüfungen!
April 2021: Neuigkeiten aus Nepal von der Lehrerin für Naturwissenschaften Bihani an der KETAAKETI - SPOWC English School in Kathmandu, Nepal:
"I am here to tell you about exam in school. Exam started from today in Ketaaketi school. Because of covid 19, students have to take 2 exams only. Final terminal examination will be hold after two months due to the lack of time.
Covid 19 hampered many months of this year. And online classes weren't effective for students as most of the students couldn't afford internets and smart phones at their home."
März 2021: Die Reisernte war dieses Jahr für die Frauen in Rubirizi (Burundi) sehr gut - das ist ein großer Beitrag gegen den Hunger! Die Frauen aus dem Mikrofinanzierungsprojekt berichten, dass ihre Familien nun ausreichend Essen haben und ihre Kinder die Schule besuchen können, da das Bezahlen der Gebühren für sie jetzt möglich sei. Einige Familien können sogar noch weitere Felder pachten und haben damit noch mehr Sicherheit für ihre zukünftigen Erträge.
Auch 20 Frauen der Pygmäen-Ethnie (Batwa) haben MF erhalten. Sie haben sich zu einer Kooperative zusammengeschlossen und planen den Kauf eines kleinen Stücks Land für den Reisanbau. Diese Volksgruppe leidet in Burundi stark unter Diskrimierung und Ausgrenzung. Wie wichtig ist die Arbeit unseres NGO-Partners auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt!
Unser Partner Augustin Nibitebeka plant in Kürze den Kauf einer Reismühle. Die Einnahmen sollen dazu dienen, neue Mikrofinanzierungen zu starten. Das ist ein sehr innovative Idee, denn so kann dieses wunderbare Modell der Mikrofinanzierung - ohne weitere zukünftige Unterstützung von außen - durch die Einnahmen der Reismühle weiter voran gebracht werden. Ein beeindruckender Erfolg aus Burundi. Wir gratulieren unseren Partner zu ihrer großartigen Arbeit und ihrem Engagement!
Erfolgreiche Reisernte macht Hoffnung und schafft reale Verbesserungen der Ernährungssituation.
KETAAKETI Vortrag im Rotary Club Oldenburg
Am 08.03.2021 war KETAAKETI (digitaler) Vortragsgast bei dem Rotary Club Oldenburg, um das KETAAKETI Modell der Partnerschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit und die konkrete Umsetzung in Nepal, Sierra Leone und Burundi vorzustellen. Andreas Blomenkamp, Präsident des Rotary Clubs, führte durch die Veranstaltung, und trotz des späten Abends waren viele, sehr interessierte Club-Mitglieder anwesend, die im Anschluss mit den Referentinnen noch ein angeregtes Gespräch führten. Wir bedanken uns herzlich für die Einladung und die großzügige finanzielle Unterstützung aus Oldenburg!
Wir freuen uns, dass KETAAKETI auch im aktuellen Newsletter (Rotary.de, "KETAAKETI unterstützt Existenzgründungen", 07.03.2021, Autor: Frank Garrelts) und im Rotary Magazin vorgestellt wird und stehen bei Interesse gerne für weitere Vorträgen zur Verfügung.
März 2021: Die Reisernte war dieses Jahr für die Frauen in Rubirizi (Burundi) sehr gut - das ist ein großer Beitrag gegen den Hunger! Die Frauen aus dem Mikrofinanzierungsprojekt berichten, dass ihre Familien nun ausreichend Essen haben und ihre Kinder die Schule besuchen können, da das Bezahlen der Gebühren für sie jetzt möglich sei. Einige Familien können sogar noch weitere Felder pachten und haben damit noch mehr Sicherheit für ihre zukünftigen Erträge.
Auch 20 Frauen der Pygmäen-Ethnie (Batwa) haben MF erhalten. Sie haben sich zu einer Kooperative zusammengeschlossen und planen den Kauf eines kleinen Stücks Land für den Reisanbau. Diese Volksgruppe leidet in Burundi stark unter Diskrimierung und Ausgrenzung. Wie wichtig ist die Arbeit unseres NGO-Partners auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt!
Unser Partner Augustin Nibtebeka plant in Kürze den Kauf einer Reismühle. Die Einnahmen sollen dazu dienen, neue Mikrofinanzierungen zu starten. Das ist ein sehr innovative Idee, denn so kann dieses wunderbare Modell der Mikrofinanzierung - ohne weitere zukünftige Unterstützung von außen - durch die Einnahmen der Reismühle weiter voran gebracht werden. Ein beeindruckender Erfolg aus Burundi. Wir gratulieren unseren Partner zu ihrer großartigen Arbeit und ihrem Engagement!
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende den KETAAKETI „Notfonds Corona“ für Menschen in den Partnerschaftsprojekten, die sich durch die Folgen der Corona Pandemie in akuter Not befinden. Es geht um die Übernahme der Kosten für notwendige Covid-19 bedingte Behandlungen (oder Anteilen daran) sowie die finanzielle Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung bestehender Ernährungs-, Wasser- und Hygieneproblematik. Ihre Hilfe ist dringend notwendig, denn in unseren Partnerländern müssen die Menschen für jegliche Behandlung selbst aufkommen.
100% Ihrer Spenden kommen den Menschen vor Ort zugute.
Februar 2021: In vier Dörfern der Partnerorganisation Mindokatie Salone wurden insgesamt 51 Mikrofinanzierungen weitergegeben. Die Frauen, die im Februar 2020 eine Mikrofinanzierung erhalten hatten, haben die Rückzahlung nun erfolgreich abgeschlossen und 51 weitere Frauen starten nun mit ihrer neuen Existenz. In den Videos, die uns von Yembeh Mansaray, dem Leiter der Organistation Mindokatie Salone, zugesendet wurden, drücken die Frauen ihre große Freude und Dankbarkeit aus. Gerade jetzt, wo ein erneuter Lockdown in Sierra Leone wieder große Not bedeutet, gibt ihnen die Mikrofinanzierung wieder Hoffnung und Unterstützung für ihre Familien.
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende den KETAAKETI „Notfonds Corona“ für Menschen in den Partnerschaftsprojekten, die sich durch die Folgen der Corona Pandemie in akuter Not befinden. Es geht um die Übernahme der Kosten für notwendige Covid-19 bedingte Behandlungen (oder Anteilen daran) sowie die finanzielle Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung bestehender Ernährungs-, Wasser- und Hygieneproblematik. Ihre Hilfe ist dringend notwendig, denn in unseren Partnerländern müssen die Menschen für jegliche Behandlung selbst aufkommen.
100% Ihrer Spenden kommen den Menschen vor Ort zugute.
Februar 2021: In vier Dörfern der Partnerorganisation Mindokatie Salone wurden insgesamt 51 Mikrofinanzierungen weitergegeben. Die Frauen, die im Februar 2020 eine Mikrofinanzierung erhalten hatten, haben die Rückzahlung nun erfolgreich abgeschlossen und 51 weitere Frauen starten nun mit ihrer neuen Existenz. In den Videos, die uns von Yembeh Mansaray, dem Leiter der Organistation Mindokatie Salone, zugesendet wurden, drücken die Frauen ihre große Freude und Dankbarkeit aus. Gerade jetzt, wo ein erneuter Lockdown in Sierra Leone wieder große Not bedeutet, gibt ihnen die Mikrofinanzierung wieder Hoffnung und Unterstützung für ihre Familien.
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende den KETAAKETI „Notfonds Corona“ für Menschen in den Partnerschaftsprojekten, die sich durch die Folgen der Corona Pandemie in akuter Not befinden. Es geht um die Übernahme der Kosten für notwendige Covid-19 bedingte Behandlungen (oder Anteilen daran) sowie die finanzielle Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung bestehender Ernährungs-, Wasser- und Hygieneproblematik. Ihre Hilfe ist dringend notwendig, denn in unseren Partnerländern müssen die Menschen für jegliche Behandlung selbst aufkommen.
100% Ihrer Spenden kommen den Menschen vor Ort zugute.
Februar 2021: In vier Dörfern der Partnerorganisation Mindokatie Salone wurden insgesamt 51 Mikrofinanzierungen weitergegeben. Die Frauen, die im Februar 2020 eine Mikrofinanzierung erhalten hatten, haben die Rückzahlung nun erfolgreich abgeschlossen und 51 weitere Frauen starten nun mit ihrer neuen Existenz. In den Videos, die uns von Yembeh Mansaray, dem Leiter der Organistation Mindokatie Salone, zugesendet wurden, drücken die Frauen ihre große Freude und Dankbarkeit aus. Gerade jetzt, wo ein erneuter Lockdown in Sierra Leone wieder große Not bedeutet, gibt ihnen die Mikrofinanzierung wieder Hoffnung und Unterstützung für ihre Familien.
Oldenburgische Landesbank
IBAN: DE46 2802 0050 9606 7277 00
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Wir danken Ihnen im Namen unserer Partnerorganisationen!
Harriersand 13, 28259 Bremen, Deutschland