Ein ständig wachsendes Netzwerk von Schulen hier in Deutschland unterstützt bereits seit vielen Jahren unsere Partnerprojekte in Nepal, Sierra Leone, Burundi und Südsudan. Der Ausbau dieser Kooperationen, als gesamte Schule oder als Unterstützung durch Jahrgänge oder einzelne Klassen, ist sehr gewünscht. Wir freuen uns, wenn Sie hierzu Kontakt zu uns aufnehmen!
Durch diese möglichst langfristige Partnerschaft zwischen Kindern und Erwachsenen verschiedener Kulturen entstehen Verbundenheit von Arm und Reich und eine sichernde Zuverlässigkeit („Du bist nicht allein“) auch in Zeiten von Not und Krieg oder Naturkatastrophen, die in diesen Ländern immer wieder eine nachhaltige und kontinuierliche Entwicklung unterbrechen.
Jede der Partnerschulen arbeitet nach einem eigenständigen System – entsprechend unseren Grundsätze der Autonomie und wertschätzenden Partnerschaft. KETAAKETI Partnerschaften sind damit eigenständige Modelle mit individuellen Ausgestaltungsmöglichkeiten.
Neben einer finanziellen Unterstützung geht es in dieser Partnerschaft auch um einen kulturellen und sozialen Austausch und Möglichkeiten des Kennenlernens von verschiedenen Lebensweisen. Hier geht es nicht um eine Partnerschaft mit einer einzelnen, speziellen Schule. Dies sichert die Unabhängigkeit beider Seiten und unterstützt das Netzwerk als Ganzes.
Schüler*innen erfahren mehr über die soziale, politische und wirtschaftliche Geschichte und Situation der Länder. Unterschiede zwischen armer und reicher Welt und weltweite Zusammenhänge werden viel stärker erlebbar. Vertieft werden kann dies z.B. durch die Möglichkeit von begleiteten Skype-Gesprächen als Direktkontakt zu Schulklassen in Nepal oder auch ein Praktikum besonders interessierter Schulabgänger*innen bei unserer Partnerorganisation SPOWC, ebenfalls Nepal.
Sie lernen das Denkmodell „Weltfamilie“ von KETAAKETI kennen als Möglichkeit der weltweiten Vernetzung junger Menschen miteinander und erleben die Bedeutung globaler Solidarität.
Schüler*innen erleben, dass sie aktiv dazu beitragen können, dass sich diese Welt positiv verändert, sie entdecken eigene Einsatzmöglichkeiten und werden so zu Mitgestalter*innen der Welt: `Ich kann etwas bewirken. `
Internationale Kompetenz und politisches Bewusstsein werden gefördert. Globale Zusammenhänge z.B. zur Migrationsproblematik sind durch persönliche Kontakte besser verständlich, Überlebensfähigkeit trotz größter Armut rückt ins Bewusstsein – Grundlage für die Wertschätzung der Lebensleistung der Ärmsten.
Ein ständig wachsendes Netzwerk von Schulen hier in Deutschland unterstützt bereits seit vielen Jahren unsere Partnerprojekte in Nepal, Sierra Leone, Burundi und Südsudan. Der Ausbau dieser Kooperationen, als gesamte Schule oder als Unterstützung durch Jahrgänge oder einzelne Klassen, ist sehr gewünscht. Wir freuen uns, wenn Sie hierzu Kontakt zu uns aufnehmen!
Durch diese möglichst langfristige Partnerschaft zwischen Kindern und Erwachsenen verschiedener Kulturen entstehen Verbundenheit von Arm und Reich und eine sichernde Zuverlässigkeit („Du bist nicht allein“) auch in Zeiten von Not und Krieg oder Naturkatastrophen, die in diesen Ländern immer wieder eine nachhaltige und kontinuierliche Entwicklung unterbrechen.
Jede der Partnerschulen arbeitet nach einem eigenständigen System – entsprechend unserer Grundsätze der Autonomie und wertschätzenden Partnerschaft. KETAAKETI Partnerschaften sind damit eigenständige Modelle mit individuellen Ausgestaltungsmöglichkeiten.
Neben einer finanziellen Unterstützung geht es in dieser Partnerschaft auch um einen kulturellen und sozialen Austausch und Möglichkeiten des Kennenlernens von verschiedenen Lebensweisen. Hier geht es nicht um eine Partnerschaft mit einer einzelnen, speziellen Schule. Dies sichert die Unabhängigkeit beider Seiten und unterstützt das Netzwerk als Ganzes.
Schüler*innen erfahren mehr über die soziale, politische und wirtschaftliche Geschichte und Situation der Länder. Unterschiede zwischen armer und reicher Welt und weltweite Zusammenhänge werden viel stärker erlebbar. Vertieft werden kann dies z.B. durch die Möglichkeit von begleiteten Skype-Gesprächen als Direktkontakt zu Schulklassen in Nepal oder auch ein Praktikum besonders interessierter Schulabgänger*innen bei unserer Partnerorganisation SPOWC, ebenfalls Nepal.
Sie lernen das Denkmodell „Weltfamilie“ von KETAAKETI kennen als Möglichkeit der weltweiten Vernetzung junger Menschen miteinander und erleben die Bedeutung globaler Solidarität.
Schüler*innen erleben, dass sie aktiv dazu beitragen können, dass sich diese Welt positiv verändert, sie entdecken eigene Einsatzmöglichkeiten und werden so zu Mitgestalter*innen der Welt: `Ich kann etwas bewirken. `
Internationale Kompetenz und politisches Bewusstsein werden gefördert. Globale Zusammenhänge z.B. zur Migrationsproblematik sind durch persönliche Kontakte besser verständlich, Überlebensfähigkeit trotz größter Armut rückt ins Bewusstsein – Grundlage für die Wertschätzung der Lebensleistung der Ärmsten.
Die Presse hat schon vielfach über das Engagement der Schüler und Schülerinnen berichtet. Lesen Sie hier mehr!
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hier
mehr!
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Wir danken Ihnen im Namen unserer Partnerorganisationen!
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