Ziel von KETAAKETI ist es, Kinder in wirtschaftlich ärmsten Ländern nachhaltig durch Grundschulbildung zu unterstützen. Durch die Sicherung und Stabilisierung des Schulbesuchts werden Chancen auf ein selbstgestaltetes Leben, Selbstbewusstsein und eine lebenswerte Zukunft geschaffen.
Viele Familien verfügen nicht über die Mittel für nötiges Schulmaterial und können die Kinder auch oftmals nicht mit ausreichend Essen für den Schulalltag versorgen. Die Mikrofinanzierung stellt die Grundlage für den stabilisierten Grundschulbesuch der Kinder dar, der zugleich die Bedingung für die Anschubfinanzierung ist. Hintergrund ist, dass viele Familien in ärmsten Ländern auf die Arbeitskraft ihrer Kinder angewiesen sind. Diese müssen immer wieder mitarbeiten oder betteln gehen und können die Schule daher nicht regelmäßig besuchen. Die Existenzgründung soll eine größere Unabhängigkeit von der Mitarbeit der Kinder schaffen und es den Familien ermöglichen, sie mit regelmäßigen Mahlzeiten für den Schulalltag zu versorgen.
Ergänzend zu dieser Stabilisierung des Schulbesuchs durch Mikrofinanzierung erfolgt Schulunterstützung in landes- und kulturspezifischer, manchmal sogar regional unterschiedlicher Form.
Ziel von KETAAKETI ist es, Kinder in ärmsten Ländern nachhaltig durch Grundschulbildung zu unterstützen. Durch die Sicherung und Stabilisierung des Schulbesuchts werden Chancen auf ein selbstgestaltetes Leben, Selbstbewusstsein und eine lebenswerte Zukunft geschaffen.
Viele Familien verfügen nicht über die Mittel für nötiges Schulmaterial und können die Kinder auch oftmals nicht mit ausreichend Essen für den Schulalltag versorgen. Die Mikrofinanzierung stellt die Grundlage für den stabilisierten Grundschulbesuch der Kinder dar, der zugleich die Bedingung für die Anschubfinanzierung ist. Hintergrund ist, dass viele Familien in ärmsten Ländern auf die Arbeitskraft ihrer Kinder angewiesen sind. Diese müssen immer wieder mitarbeiten oder betteln gehen und können die Schule daher nicht regelmäßig besuchen. Die Existenzgründung soll eine größere Unabhängigkeit von der Mitarbeit der Kinder schaffen und es den Familien ermöglichen, sie mit regelmäßigen Mahlzeiten für den Schulalltag zu versorgen.
Ergänzend zu dieser Stabilisierung des Schulbesuchs durch Mikrofinanzierung erfolgt Schulunterstützung in landes- und kulturspezifischer, manchmal sogar regional unterschiedlicher Form.
In Nepal finanzieren KETAAKETI und unsere Partnerorganisation SPOWC mit 1€ pro Kind und Monat z.B. das Modell der „Social Classes“: Einjährige Schulgewöhnungsklassen für Kinder aus extrem armen, meist Analphabet:innen-Familien. Dies läuft sehr erfolgreich und führt zu dem anschließenden Besuch der regulären staatlichen Grundschule. Als basale und stabilisierende Unterstützung ermöglicht und erfordert dieser kleine Betrag einen großen eigenen Einsatz der Nepalis und wird nach Bedarf durch Sonderspenden (z.B. für Schuluniformen) ergänzt.
In den afrikanischen Partnerorganisationen wird hingegen mit „Schultöpfen“ und autonomer Verwendung für den bestmöglichen Einsatz gearbeitet. Hiervon werden vor Ort z.B. Schultaschen, Hefte und Schuluniformen gekauft. Mit Mikrofinanzierung unterstützte Nähwerkstätten reduzieren längerfristig den Bedarf an Spenden durch selbst hergestellte Schuluniformen.
In Nepal finanzieren KETAAKETI und und unsere Partnerorganisationen SPOWC mit 1€ pro Kind und Monat z.B. das Modell der „Social Classes“: Einjährige Schulgewöhnungsklassen für Kinder aus extrem armen, meist Analphabet*innen-Familien. Dies läuft sehr erfolgreich und führt zu dem anschließenden Besuch der regulären staatlichen Grundschule. Als basale und stabilisierende Unterstützung ermöglicht und erfordert dieser kleine Betrag einen großen eigenen Einsatz der Nepalis und wird nach Bedarf durch Sonderspenden (z.B. für Schuluniformen) ergänzt.
In den afrikanischen Partnerorganisationen wird hingegen mit „Schultöpfen“ und autonomer Verwendung für den bestmöglichen Einsatz gearbeitet. Hiervon werden vor Ort z.B. Schultaschen, Hefte und Schuluniformen gekauft. Mit Mikrofinanzierung unterstützte Nähwerkstätten reduzieren längerfristig den Bedarf an Spenden durch selbst hergestellte Schuluniformen.
Die Schulunterstützung wird durch grundlegende Maßnahmen der Gesundheitsunterstützung begleitet, z.B. durch Wasserversorgung in Schulen, Unterstützung beim Bau von Toiletten oder die Durchführung von Health Camps zum Gesundheitscheck und Akutversorgung der Kinder und Mütter (vorwiegend Nepal) sowie immer wieder auch durch Akuthilfe in besonderen Krisen wie z.B. die Corona Pandemie. Hier halfen in Sierra Leone sogenannte "Veronica buckets" bei der Hygiene durch Hände waschen. Seife und Masken wurden angeschafft und verteilt, Aufklärungskampagnen helfen bei Eindämmung von Erkrankungen.
Diese Form der kleinen Unterstützung gibt immer wieder viel Raum für eigene Initiative und vor allem das Erleben und den Stolz auf die eigene Kompetenz!
Die Schulunterstützung wird durch grundlegende Maßnahmen der Gesundheitsunterstützung begleitet, z.B. durch Wasserversorgung in Schulen, Unterstützung beim Bau von Toiletten oder die Durchführung von Health Camps zum Gesundheitscheck und Akutversorgung der Kinder und Mütter (vorwiegend
Nepal) sowie immer wieder auch durch Akuthilfe in besonderen Krisen wie z.B. die Corona Pandemie. Hier halfen in Sierra Leone sogenannte "Veronica buckets" bei der Hygiene durch Hände waschen. Seife und Masken wurden angeschafft und verteilt, Aufklärungskampagnen helfen bei Eindämmung von Erkrankungen.
Sowohl Mikrofinanzierung als auch Grundschulunterstützung orientieren sich am KETAAKETI Grundsatz: „Kleine Beträge, große Wirkung“ und entsprechen damit dem Denkansatz der „Selbstverständlichkeit des Teilens“. Die kleine Summe bedeutet Würdigung der Kompetenzen und Ressourcen der wirtschaftlich ärmsten Menschen und ermöglicht sehr viel Freiraum für ihren eigenen Einsatz, fordert diesen aber auch („KETAAKETI-Prinzip“).
Sowohl Mikrofinanzierung als auch Grundschulunterstützung orientieren sich am KETAAKETI Grundsatz: „Kleine Beträge, große Wirkung“ und entsprechen damit dem Denkansatz der „Selbstverständlichkeit des Teilens“. Die kleine Summe bedeutet Würdigung der Kompetenzen und Ressourcen der wirtschaftlich ärmsten Menschen und ermöglicht sehr viel Freiraum für ihren eigenen Einsatz, fordert diesen aber auch („KETAAKETI-Prinzip“).
Oldenburgische Landesbank
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BIC/SWIFT: OL BODEH 2XXX
Wir danken Ihnen im Namen unserer Partnerorganisationen!
Harriersand 13, 28259 Bremen, Deutschland