Gegründet und konzipiert im Jahr 2007 durch Anneli-Sofia Räcker, unterstützt KETAAKETI auf der Grundlage globaler Netzwerkbildung die nachhaltige Existenzsicherung von Familien mithilfe von Mikrofinanzierungen sowie den Schulbesuch von Kindern in wirtschaftlich ärmsten Ländern.
Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Würde und Nachhaltigkeit sind die konsequent umgesetzten Leitprinzipien des Kooperationsmodells. Auf der Grundlage des KETAAKETI Denkmodells „Weltfamilie“ und einer Selbstverständlichkeit des Teilens ist das Konzept nun schon seit 2007 Jahren nachhaltig erfolgreich.
Gegründet und konzipiert im Jahr 2007 durch Anneli-Sofia Räcker, unterstützt KETAAKETI auf der Grundlage globaler Netzwerkbildung die nachhaltige Existenzsicherung von Familien mithilfe von Mikrofinanzierungen sowie den Schulbesuch von Kindern in wirtschaftlich ärmsten Ländern. Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Würde und Nachhaltigkeit sind die konsequent umgesetzten Leitprinzipien des Kooperationsmodells. Auf der Grundlage des KETAAKETI Denkmodells „Weltfamilie“ und einer Selbstverständlichkeit des Teilens ist das Konzept nun schon seit 2007 Jahren nachhaltig erfolgreich.
Anneli-Sofia Räcker aus ihrem Buch "Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln"
Anneli-Sofia Räcker aus aus ihrem Buch "Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln"
Anneli-Sofia Räcker aus aus ihrem Buch "Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln"
Erfahren Sie mehr über die Projekte der KETAAKETI Partnerorganisationen
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KETAAKETI arbeitet in Nepal mit zwei landeseigenen Nichtregierungsorganisationen zusammen: SPOWC (Society for Protection of Women and Children, seit 2007) und CDSN (Children Development Society Nepal, seit 2018)
Augustin Nibitegeka ist einer der Gründer der örtlichen Organisation ITERAMBERE IWACU und ARAME (seit 2018 und 2020). Die Schwester von Herrn Nibitegeta, Donatienne Niyonizigiye gründete 2022 ebenfalls eine Nichtregierungsorganisation, names UMUCO Foundation.
KETAAKETI arbeitet in Simbabwe mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation Chiedza Chenyika Organisation zusammen, die sich überwiegend um benachteiligte Kinder, Jugendliche und Haushalte in prekären Verhältnissen kümmert. Die Rehabilitation straffällig gewordener Frauen ist ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt.
In Ecuador startet Niza Aragundi die neu initiierte Nichtregierungsorganisation MAKIPURANA ("Helfende Hände" in der Sprache der Quechua.
Um den Teufelskreislauf aus Armut, mangender Bildung, hoher Geburtenrate und schlechter gesundheitlicher Versorgung im ländlichen Bereich zu durchbrechen, gründete Wenus Ann im April 2023 ihre NGO mit dem Namen Kunek di Kunyil.
KETAAKETI arbeitet in Nepal mit zwei landeseigenen Nichtregierungs-organisationen zusammen: SPOWC (Society for Protection of Women and Children, seit 2007) und CDSN (Children Development Society Nepal, seit 2018).
SEN (Society for empowering the needy) und Mindokatie Salone (übersetzt: „Wir bringen Sierra Leone vorwärts) sind seit 2017 die Partnerorganisationen in Sierra Leone.
Augustin Nibitegeka ist einer der Gründer der örtlichen Organisation ITERAMBERE IWACU und ARAME (seit 2018 und 2020). Die Schwester von Herrn Nibitegeta, Donatienne Niyonizigiye gründete 2022 ebenfalls eine Nichtregierungsorganisation, names UMUCO Foundation.
KETAAKETI arbeitet in Simbabwe mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation Chiedza Chenyika Organisation zusammen, die sich überwiegend um benachteiligte Kinder, Jugendliche und Haushalte in prekären Verhältnissen kümmert. Die Rehabilitation straffällig gewordener Frauen ist ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt.
In Ecuador startet Niza Aragundi die neu initiierte Nichtregierungsorganisation MAKIPURANA ("Helfende Hände" in der Sprache der Quechua.
Um den Teufelskreislauf aus Armut, mangender Bildung, hoher Geburtenrate und schlechter gesundheitlicher Versorgung im ländlichen Bereich zu durchbrechen, gründete Wenus Ann im April 2023 ihre NGO mit dem Namen Kunek di Kunyil.
Frank Songor gründete 2022 die NGO Sustainable Livelihoods Support Program und startete sofort mit mehreren Mikrofinanzierungsprojekten. Schwerpunkte sind Landwirtschaft, Kleinhandel und Nähprojekte für Schuluniformen.
Fenosoa Tolojanaharys bereits bestehende Nichtregierungsorganisation PUR startete erste Mikrofinanzierungsprojekte nach dem KETAAKETI Prinzip.
Die Nichtregierungsorganisation INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY startet in 2023 die Kooperation mit KETAAKETI und
konnte im September die ersten Mikrofinanzierungsgruppen im Distrikt Süd-Kivu beginnen.
Die Nichtregierungsorganisation INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY startet in 2023 die Kooperation mit KETAAKETI und
konnte im September die ersten Mikrofinanzierungsgruppen im Distrikt Süd-Kivu beginnen.
Die lokale Nichtregierungsorganisation Ngao Ya Maisha Bora (Shield for Better Life) ist im Zentrum des Landes aktiv. Eine sehr trockene Region, die nicht von dem Tourismus profitiert. Die Vision unserer Partnerorganisation ist eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft ohne Hunger und Armut.
Die Nichtregierungsorganisation (NGO) Charity Action wurde Ende 2019 gegründet und setzt sich für die Unterstützung von Flüchtlingen, die im „Nakivale Refugee settlement“ leben ein. Im Jahr 2022 waren dies 148.000 Menschen.
Charity Action hat sich zur Aufgabe gemacht, Flüchtlingsfrauen wirtschaftlich durch Berufsausbildung, Landwirtschaft und durch Schulungen zu unterstützen.
Die Nichtregierungsorganisation INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY startet in 2023 die Kooperation mit KETAAKETI und
konnte im September die ersten Mikrofinanzierungsgruppen im Distrikt Süd-Kivu beginnen.
Amadou Bah gründete die NGO mit dem Namen ADELP (Action pour le developement local et de lutte contre la pauvreté – Aktion für die lokale Entwicklung und Kampf gegen die Armut) in 2020.
ADELP hat die Vision, die Lebensumstände in Guinea zu verbessern. Anfang 2024 starteten zwei ersten Mikrofinanzierungsgruppen nach dem KETAAKETI Model. Viele Weitere sind geplant.
KETAAKETI arbeitet in Simbabwe mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation Chiedza Chenyika Organisation zusammen, die sich überwiegend um benachteiligte Kinder, Jugendliche und Haushalte in prekären Verhältnissen kümmert. Die Rehabilitation straffällig gewordener Frauen ist ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt.
In Ecuador startet Niza Aragundi die neu initiierte Nichtregierungsorganisation MAKIPURANA ("Helfende Hände" in der Sprache der Quechua.
Um den Teufelskreislauf aus Armut, mangender Bildung, hoher Geburtenrate und schlechter gesundheitlicher Versorgung im ländlichen Bereich zu durchbrechen, gründete Wenus Ann im April 2023 ihre NGO mit dem Namen Kunek di Kunyil.
Frank Songor gründete 2022 die NGO Sustainable Livelihoods Support Program und startete sofort mit mehreren Mikrofinanzierungsprojekten. Schwerpunkte sind Landwirtschaft, Kleinhandel und Nähprojekte für Schuluniformen.
Fenosoa Tolojanaharys bereits bestehende Nichtregierungsorganisation PUR startete erste Mikrofinanzierungsprojekte nach dem KETAAKETI Prinzip.
Anneli-Sofia Räcker aus aus ihrem Buch "Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln"
Frank Songor gründete 2022 die NGO Sustainable Livelihoods Support Program und startete sofort mit mehreren Mikrofinanzierungsprojekten. Schwerpunkte sind Landwirtschaft, Kleinhandel und Nähprojekte für Schuluniformen.
Fenosoa Tolojanaharys bereits bestehende Nichtregierungsorganisation PUR startete erste Mikrofinanzierungsprojekte nach dem KETAAKETI Prinzip.
Die Nichtregierungsorganisation INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY startet in 2023 die Kooperation mit KETAAKETI und
konnte im September die ersten Mikrofinanzierungsgruppen im Distrikt Süd-Kivu beginnen.
Die lokale Nichtregierungsorganisation Ngao Ya Maisha Bora (Shield for Better Life) ist im Zentrum des Landes aktiv. Eine sehr trockene Region, die nicht von dem Tourismus profitiert. Die Vision unserer Partnerorganisation ist eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft ohne Hunger und Armut.
Die Nichtregierungsorganisation (NGO) Charity Action wurde Ende 2019 gegründet und setzt sich für die Unterstützung von Flüchtlingen, die im „Nakivale Refugee settlement“ leben ein. Im Jahr 2022 waren dies 148.000 Menschen.
Charity Action hat sich zur Aufgabe gemacht, Flüchtlingsfrauen wirtschaftlich durch Berufsausbildung, Landwirtschaft und durch Schulungen zu unterstützen.
Amadou Bah gründete die NGO mit dem Namen ADELP (Action pour le developement local et de lutte contre la pauvreté – Aktion für die lokale Entwicklung und Kampf gegen die Armut) in 2020.
ADELP hat die Vision, die Lebensumstände in Guinea zu verbessern. Anfang 2024 starteten zwei ersten Mikrofinanzierungsgruppen nach dem KETAAKETI Model. Viele Weitere sind geplant.
KETAAKETI initiiert die Gründung landeseigener, selbstbestimmter Nichtregierungsorganisationen in wirtschaftlich ärmsten Ländern, mit denen die Organisation dann auf Augenhöhe zusammenarbeitet. KETAAKETI sucht und inspiriert in wirtschaftlich ärmsten Ländern in der Regel eine private Person des jeweiligen Landes, die folgende Kriterien erfüllen sollte:
Diese Person bildet in Folge eine Gruppe aus Gleichgesinnten (Freunde, Kollegen, Verwandte...), die dann eine Non-Governmental-Organisation (NGO) gründen, dessen Name (frei gewählt) in etwa die KETAAKETI-Partnerschafts-Philosophie widerspiegeln sollte. Aber auch hier gilt bereits, wie überall in unserer Arbeit, die Maxime KETAAKETIs:
Wir setzen die Autonomie der Entscheidungen und Arbeitsweise sowie die maximale Eigeninitiative als Basis der Arbeit unserer Partner voraus. Ist dieses gegeben, dann kooperieren wir partnerschaftlich. Wir respektieren und wertschätzen die Arbeits-und Denkweise des jeweiligen Partnerlandes.
Ziele:
Unabhängigkeit und Stolz im Partnerland
Lebenswerte Heimat
Bildung für eine bessere Zukunft in den Partnerländern
Basis unserer Arbeit: Vertrauen und höchster Einsatz in beiden Partnerländern
Bemerkung: Erfahrungsgemäß bedarf das Umdenken vom gewohnten Entwicklungs“hilfe“-Ansatz (Geber-Nehmer-Denken) zur Akzeptanz der geforderten und geförderten Eigenständigkeit einer längeren Zeit und intensiven Gesprächen miteinander.
In diesem organischen Modell von Miteinander wird auf beiden Seiten hart gearbeitet, die Entwicklungsschritte besprochen, die bisherigen Erfahrungen eruiert und immer der Denk- und Arbeitsweise des Landes entsprechend weiterentwickelt und umgesetzt. So können auch neue Modelle entstehen, wie z.B. in Nepal das Modell der social-classes zur Schulgewöhnung von Kindern aus Analphabeten Familien in sehr abgelegenen Bergdörfern.
Das Prinzip ist immer: Wir sind immer offen für Weiterentwicklung unserer Partnerschaft und dankbar für bescheidene, engagierte Haltung auf beiden Seiten.
Unsere Grund-Denkweise: Wir sind alle Mitglieder einer Weltfamilie, dies praktizieren wir aktiv in unserer Hand-in-Hand-Arbeitsweise und möchten damit den Ärmsten gleichzeitig das Gefühl von Sicherheit (wir sind immer für Euch da!) und Wertschätzung (Ihr schafft das meiste aus Euch heraus!) vermitteln.
Die Nichtregierungsorganisation INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY startet in 2023 die Kooperation mit KETAAKETI und konnte im September die ersten Mikrofinanzierungsgruppen im Distrikt Süd-Kivu beginnen.
Die lokale Nichtregierungsorganisation Ngao Ya Maisha Bora (Shield for Better Life) ist im Zentrum des Landes aktiv. Eine sehr trockene Region, die nicht von dem Tourismus profitiert. Die Vision unserer Partnerorganisation ist eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft ohne Hunger und Armut.
Die Nichtregierungsorganisation Charity Action wurde Ende 2019 gegründet und setzt sich für die Unterstützung von Flüchtlingen, die im „Nakivale Refugee settlement“ leben ein. Im Jahr 2022 waren dies 148.000 Menschen.
Charity Action hat sich zur Aufgabe gemacht, Flüchtlingsfrauen durch Berufsausbildung, Landwirtschaft und Schulungen zu unterstützen.
Amadou Bah gründete die NGO mit dem Namen ADELP (Action pour le developement local et de lutte contre la pauvreté – Aktion für die lokale Entwicklung und Kampf gegen die Armut) in 2020.
ADELP hat die Vision, die Lebensumstände in Guinea zu verbessern. Anfang 2024 starteten zwei ersten Mikrofinanzierungsgruppen nach dem KETAAKETI Model. Viele Weitere sind geplant.
Anneli-Sofia Räcker aus aus ihrem Buch "Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln"
Unsere Partner in Nepal, Sierra Leone und Burundi beantworteten uns Fragen zu ihren Erfahrungen mit unserem Kooperationsmodell, der Netzwerkarbeit und den wesentlichen Aspekten der Entwicklung von Mikrofinanzierung und Schule. Die Reaktionen fielen begeistert aus. Lesen Sie selbst:
Für die Selbstverständlichkeit des Teilens -
statt Geber-Nehmer Denken
Mehr über ein innovatives Modell selbstbestimmter
Entwicklungszusammenarbeit in unserem
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IBAN: DE46 2802 0050 9606 7277 00
BIC/SWIFT: OL BODEH 2XXX
Wir danken Ihnen im Namen unserer Partnerorganisationen!
Harriersand 13, 28259 Bremen, Deutschland