Simbabwe

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KETAAKETI arbeitet in Simbabwe mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation

Chiedza Chenyika Organisation (seit 2023) und Mellisa Gwenzi (seit 2021) zusammen

KETAAKETI arbeitet in Simbabwe mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation

Chiedza Chenyika  Organisation (seit 2023) und Mellisa Gwenzi (seit 2021) zusammen

KETAAKETI arbeitet in Simbabwe mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation

Chiedza Chenyika Organisation (seit 2023) und Mellisa Gwenzi (seit 2021) zusammen

Warum Simbabwe?

Simbabwe ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika und ist etwa so groß wie Deutschland und Dänemark zusammen, hat aber mit ca. 15 Millionen Einwohnern eine geringe Bevölkerungsdichte (42 E/km²; 2022). Die Wachstumsrate der Bevölkerung ist mit 1,6 % (2021) im afrikanischen Vergleich sehr niedrig. Es herrscht wechselfeuchtes Tropenklima, das auf den vorherrschenden Hochplateaus gemäßigt ist. Von November bis März herrscht Regenzeit, von Mai bis August, also im „Winter“ der Südhalbkugel, ist es etwas kühler: so ist es in der auf 1480 m hoch gelegenen Hauptstadt Harare im Juni, Juli nur 13°C warm Monatsdurchschnittstemperatur).                                                                                                                                                            2017 wurde der Langzeit-Herrscher Robert Mugabe vom Militär nach 37-jähriger Amtszeit abgesetzt. Nach dem Machtantritt des derzeitigen Präsidenten, E. Mnangagwa, steckt das Land weiter in einer tiefen Krise, Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung, oppositionelle Journalisten oder auch Demonstranten werden immer wieder willkürlich verhaftet. Heute zählt Simbabwe, das noch in den achtziger Jahren wegen seines guten Bildungsniveaus sowie sozialer und wirtschaftlicher Erfolge anerkannt war, zu den ärmsten Ländern der Welt. Bezogen auf den Index der menschlichen Entwicklung (HDI) liegt das Land auf Rang 146 von insgesamt 189 Ländern.


In der ehemaligen Kornkammer Afrikas gibt es zunehmend Versorgungskrisen. Der Klimawandel zeigt sich in immer öfter auftretenden Überschwemmungen oder Dürren, wie zuletzt 2019 und 2021. Auch eine in ihren gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen katastrophale Landreform in den Jahren 2000-2003 hat dazu geführt, dass das Land sich nicht mehr selbst ernähren kann. Durch die brutale Enteignung und Verfolgung der weißen Farmer wurde Simbabwe außenpolitisch zunehmend isoliert und neben politischen Fehlern im Land sank auch die Investitionsbereitschaft im Ausland. Die Kapitalflucht und eine Deindustrialisierung wirkten sich verheerend aus.  

Deshalb erfolgt jetzt eine politische Kehrtwende: etwa 3500 ehemals enteignete weißen Farmer sollen jetzt mit 850.000.- Dollars pro Kopf entschädigt werden. Geld, das der Staat eigentlich nicht hat. Die Wirtschaftskrise nimmt zunehmend bedrohliche Ausmaße an, die Währung ist im freien Fall. Millionen Simbabwer hungern, auch weil Klimakatastrophen und die Corona-Pandemie das Land weiter schwächen.


Simbabwe unterscheidet sich kulturell und geschichtlich von den anderen Ländern, in denen KETAAKETI mit neu initiierten Partnerorganisationen zusammen arbeitet. So können wir beobachten, wie kulturkompatibel das KETAAKETI Modell auch hier ist. Zwar ist Simbabwe flächenmäßig kein kleines Land, aber dennoch in den Projektgebieten überschaubar in der Struktur, um die Wirkweise der Projektentwicklung zu beobachten.


Stand: April 2022

Warum Simbabwe?

Simbabwe ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika und ist etwa so groß wie Deutschland und Dänemark zusammen, hat aber mit ca. 15 Millionen Einwohnern eine geringe Bevölkerungsdichte (42 E/km²; 2022). Die Wachstumsrate der Bevölkerung ist mit 1,6 % (2021) im afrikanischen Vergleich sehr niedrig. Es herrscht wechselfeuchtes Tropenklima, das auf den vorherrschenden Hochplateaus gemäßigt ist. Von November bis März herrscht Regenzeit, von Mai bis August, also im „Winter“ der Südhalbkugel, ist es etwas kühler: so ist es in der auf 1480 m hoch gelegenen Hauptstadt Harare im Juni, Juli nur 13°C warm Monatsdurchschnittstemperatur).                                                                              2017 wurde der Langzeit-Herrscher Robert Mugabe vom Militär nach 37-jähriger Amtszeit abgesetzt. Nach dem Machtantritt des derzeitigen Präsidenten, E. Mnangagwa, steckt das Land weiter in einer tiefen Krise, Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung, oppositionelle Journalisten oder auch Demonstranten werden immer wieder willkürlich verhaftet. Heute zählt Simbabwe, das noch in den achtziger Jahren wegen seines guten Bildungsniveaus sowie sozialer und wirtschaftlicher Erfolge anerkannt war, zu den ärmsten Ländern der Welt. Bezogen auf den Index der menschlichen Entwicklung (HDI) liegt das Land auf Rang 146 von insgesamt 189 Ländern.


In der ehemaligen Kornkammer Afrikas gibt es zunehmend Versorgungskrisen. Der Klimawandel zeigt sich in immer öfter auftretenden Überschwemmungen oder Dürren, wie zuletzt 2019 und 2021. Auch eine in ihren gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen katastrophale Landreform in den Jahren 2000-2003 hat dazu geführt, dass das Land sich nicht mehr selbst ernähren kann. Durch die brutale Enteignung und Verfolgung der weißen Farmer wurde Simbabwe außenpolitisch zunehmend isoliert und neben politischen Fehlern im Land sank auch die Investitionsbereitschaft im Ausland. Die Kapitalflucht und eine Deindustrialisierung wirkten sich verheerend aus.  


Deshalb erfolgt jetzt eine politische Kehrtwende: etwa 3500 ehemals enteignete weißen Farmer sollen jetzt mit 850.000.- Dollars pro Kopf entschädigt werden. Geld, das der Staat eigentlich nicht hat. Die Wirtschaftskrise nimmt zunehmend bedrohliche Ausmaße an, die Währung ist im freien Fall. Millionen Simbabwer hungern, auch weil Klimakatastrophen und die Corona-Pandemie das Land weiter schwächen.


Stand: April 2022


Simbabwe unterscheidet sich kulturell und geschichtlich von den anderen Ländern, in denen KETAAKETI mit neu initiierten Partnerorganisationen zusammen arbeitet. So können wir beobachten, wie kulturkompatibel das KETAAKETI Modell auch hier ist. Zwar ist Simbabwe flächenmäßig kein kleines Land, aber dennoch in den Projektgebieten überschaubar in der Struktur, um die Wirkweise der Projektentwicklung zu beobachten.

Warum Simbabwe?

Simbabwe ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika und ist etwa so groß wie Deutschland und Dänemark zusammen, hat aber mit ca. 15 Millionen Einwohnern eine geringe Bevölkerungsdichte (42 E/km²; 2022). Die Wachstumsrate der Bevölkerung ist mit 1,6 % (2021) im afrikanischen Vergleich sehr niedrig. Es herrscht wechselfeuchtes Tropenklima, das auf den vorherrschenden Hochplateaus gemäßigt ist. Von November bis März herrscht Regenzeit, von Mai bis August, also im „Winter“ der Südhalbkugel, ist es etwas kühler: so ist es in der auf 1480 m hoch gelegenen Hauptstadt Harare im Juni, Juli nur 13°C warm Monatsdurchschnittstemperatur).                                                                                                                          2017 wurde der Langzeit-Herrscher Robert Mugabe vom Militär nach 37-jähriger Amtszeit abgesetzt. Nach dem Machtantritt des derzeitigen Präsidenten, E. Mnangagwa, steckt das Land weiter in einer tiefen Krise, Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung, oppositionelle Journalisten oder auch Demonstranten werden immer wieder willkürlich verhaftet. Heute zählt Simbabwe, das noch in den achtziger Jahren wegen seines guten Bildungsniveaus sowie sozialer und wirtschaftlicher Erfolge anerkannt war, zu den ärmsten Ländern der Welt. Bezogen auf den Index der menschlichen Entwicklung (HDI) liegt das Land auf Rang 146 von insgesamt 189 Ländern.

In der ehemaligen Kornkammer Afrikas gibt es zunehmend Versorgungskrisen. Der Klimawandel zeigt sich in immer öfter auftretenden Überschwemmungen oder Dürren, wie zuletzt 2019 und 2021. Auch eine in ihren gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen katastrophale Landreform in den Jahren 2000-2003 hat dazu geführt, dass das Land sich nicht mehr selbst ernähren kann. Durch die brutale Enteignung und Verfolgung der weißen Farmer wurde Simbabwe außenpolitisch zunehmend isoliert und neben politischen Fehlern im Land sank auch die Investitionsbereitschaft im Ausland. Die Kapitalflucht und eine Deindustrialisierung wirkten sich verheerend aus.  

Deshalb erfolgt jetzt eine politische Kehrtwende: etwa 3500 ehemals enteignete weißen Farmer sollen jetzt mit 850.000.- Dollars pro Kopf entschädigt werden. Geld, das der Staat eigentlich nicht hat. Die Wirtschaftskrise nimmt zunehmend bedrohliche Ausmaße an, die Währung ist im freien Fall. Millionen Simbabwer hungern, auch weil Klimakatastrophen und die Corona-Pandemie das Land weiter schwächen.


Stand: April 2022



Simbabwe unterscheidet sich kulturell und geschichtlich von den anderen Ländern, in denen KETAAKETI mit neu initiierten Partnerorganisationen zusammen arbeitet. So können wir beobachten, wie kulturkompatibel das KETAAKETI Modell auch hier ist. Zwar ist Simbabwe flächenmäßig kein kleines Land, aber dennoch in den Projektgebieten überschaubar in der Struktur, um die Wirkweise der Projektentwicklung zu beobachten.

Chiedza Chenyika Organisation

Chiedza Chenyika Organisation

Chiedza Chenyika Organisation

Seit März 2023 arbeitet KETAAKETI mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation Chiedza Chenyika Organisation zusammen, einer 2020 aus dem David Adeyline Trust hervorgegangenen Hilfsorganisation, die sich überwiegend um benachteiligte Kinder, Jugendliche und Haushalte in prekären Verhältnissen kümmert. Die Rehabilitation straffällig gewordener Frauen ist ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt.


Im April 2023 startete Chiedza Chenyika drei Mikrofinanzierungsgruppen nach dem KETAAKETI Modell, wobei eine dieser Gruppen aus zehn Frauen besteht, die im offenen Strafvollzug kurz vor ihrer Entlassung stehen.


Außerdem kann nun Melissa Gwenzi ihre Arbeit mit Unterstützung durch Chiedza Chenyika und unter dem Dach dieser Organisation fortsetzen. Dadurch konnte im April 2023 eine weitere Gruppe aus den zurückgezahlten Mikrofinanzierungen starten, eine weitere wird bald folgen.

Seit März 2023 arbeitet KETAAKETI mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation Chiedza Chenyika Organisation zusammen, einer 2020 aus dem David Adeyline Trust hervorgegangenen Hilfsorganisation, die sich überwiegend um benachteiligte Kinder, Jugendliche und Haushalte in prekären Verhältnissen kümmert. Die Rehabilitation straffällig gewordener Frauen ist ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt.


Im April 2023 startete Chiedza Chenyika drei Mikrofinanzierungsgruppen nach dem KETAAKETI Modell, wobei eine dieser Gruppen aus zehn Frauen besteht, die im offenen Strafvollzug kurz vor ihrer Entlassung stehen.


Außerdem kann nun Melissa Gwenzi ihre Arbeit mit Unterstützung durch Chiedza Chenyika und unter dem Dach dieser Organisation fortsetzen. Dadurch konnte im April 2023 eine weitere Gruppe aus den zurückgezahlten Mikrofinanzierungen starten, eine weitere wird bald folgen.

Seit März 2023 arbeitet KETAAKETI mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation Chiedza Chenyika Organisation zusammen, einer 2020 aus dem David Adeyline Trust hervorgegangenen Hilfsorganisation, die sich überwiegend um benachteiligte Kinder, Jugendliche und Haushalte in prekären Verhältnissen kümmert. Die Rehabilitation straffällig gewordener Frauen ist ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt.


Im April 2023 startete Chiedza Chenyika drei Mikrofinanzierungsgruppen nach dem KETAAKETI Modell, wobei eine dieser Gruppen aus zehn Frauen besteht, die im offenen Strafvollzug kurz vor ihrer Entlassung stehen.


Außerdem kann nun Melissa Gwenzi ihre Arbeit mit Unterstützung durch Chiedza Chenyika und unter dem Dach dieser Organisation fortsetzen. Dadurch konnte im April 2023 eine weitere Gruppe aus den zurückgezahlten Mikrofinanzierungen starten, eine weitere wird bald folgen.

Adeyline Dzumbira, NGO Leiterin der Chiedza Chenyika Organisation

Adeyline Dzumbira, NGO Leiterin der Chiedza Chenyika Organisation

Innocent, Projektmanager der  Chiedza Chenyika Organisation

Innocent, Projektmanager der Chiedza Chenyika Organisation

“Consistent with both local and global trends, I represent the plight of vulnerable and historically marginalised populations in our Zimbabwean societies; namely children, women and the youth. My desire is, first and foremost, to ensure that they enjoy their different rights as enshrined in our Zimbabwe Constitution. In protecting and advancing their rights, I seek to empower them through educational and entrepreneurship support, among other interventions. The ultimate goal is to create a healthy, equal and just society where everyone's dormant potentialities are activated for the normal functioning of society”.


Adeyline Dzumbira, director of Chiedza Chenyika Organisation

"The microfinance opportunities for women has restored hope to vulnerable women in communities, women in prisons. Women have been given a platform to attain skills and most importantly be able to participate and have an input in their communities. With women empowered, the dignity of the family as an institution is guaranteed".


Innocent Dube, Programs Manager at Chiedza Chenyika Organisation

Chiedza Chenyika Organisation:

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Mellisa Gwenzi

KETAAKETI arbeitet seit 2021 in Simbabwe zusammen mit Melissa Gwenzi, die auch in dem Jahr ein erstes Mikrofinanzierungs-Pilotprojekt startete. Von den bis zum Sommer 2022 vergebenen 32 Mikrofinanzierungen hat es bereits einige Rückzahlungen gegeben.

Da Frau Gwenzi auf die Registrierung der von ihr initiierten NGO wartete, arbeitete sie vorübergehend unter dem Dach einer bestehenden Organisation „Open Heart Disability Care and Rehabilitation“, die Menschen mit Behinderungen unterstützt.

Da es aus politischen Gründen bis heute nicht möglich ist, eine neue NGO registrieren zu lassen, konnte Frau Gwenzi eine Weile ihre Programme nicht weiterführen. Doch nun ist durch die Zusammenarbeit mit Chiedza Chenyika Organisation eine für alle Seiten befriedigende Lösung gefunden worden.

Mellisa Gwenzi berichtet: „Angesichts der sich verschlechternden Bedingungen in Simbabwe ist es mein Ziel, die Kluft zwischen den Armen und den Privilegierten so weit wie möglich zu verringern. Da die Frauen das Rückgrat der Familie sind, freue ich mich, mit den Armen zu arbeiten und zu versuchen, sie zu fördern und ihr Leben zu verbessern."

Mellisa Gwenzi:

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Adeyline Dzumbira, NGO Leiterin der Chiedza Chenyika Organisation

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“Consistent with both local and global trends, I represent the plight of vulnerable and historically marginalised populations in our Zimbabwean societies; namely children, women and the youth. My desire is, first and foremost, to ensure that they enjoy their different rights as enshrined in our Zimbabwe Constitution. In protecting and advancing their rights, I seek to empower them through educational and entrepreneurship support, among other interventions. The ultimate goal is to create a healthy, equal and just society where everyone's dormant potentialities are activated for the normal functioning of society”.



Adeyline Dzumbira

Innocent, Projektmanager der Chiedza Chenyika Organisation

"The microfinance opportunities for women has restored hope to vulnerable women in communities, women in prisons. Women have been given a platform to attain skills and most importantly be able to participate and have an input in their communities. With women empowered, the dignity of the family as an institution is guaranteed".



Innocent Dube

Innocent, Projektmanager der Chiedza Chenyika Organisation

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“Consistent with both local and global trends, I represent the plight of vulnerable and historically marginalised populations in our Zimbabwean societies; namely children, women and the youth. My desire is, first and foremost, to ensure that they enjoy their different rights as enshrined in our Zimbabwe Constitution. In protecting and advancing their rights, I seek to empower them through educational and entrepreneurship support, among other interventions. The ultimate goal is to create a healthy, equal and just society where everyone's dormant potentialities are activated for the normal functioning of society”.


Adeyline Dzumbira, director of Chiedza Chenyika Organisation

"The microfinance opportunities for women has restored hope to vulnerable women in communities, women in prisons. Women have been given a platform to attain skills and most importantly be able to participate and have an input in their communities. With women empowered, the dignity of the family as an institution is guaranteed".


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KETAAKETI arbeitet seit 2021 in Simbabwe zusammen mit Melissa Gwenzi, die auch in dem Jahr ein erstes Mikrofinanzierungs-Pilotprojekt startete. Von den bis zum Sommer 2022 vergebenen 32 Mikrofinanzierungen hat es bereits einige Rückzahlungen gegeben.


Da Frau Gwenzi auf die Registrierung der von ihr initiierten NGO wartete, arbeitete sie vorübergehend unter dem Dach einer bestehenden Organisation „Open Heart Disability Care and Rehabilitation“, die Menschen mit Behinderungen unterstützt.

Da es aus politischen Gründen bis heute nicht möglich ist, eine neue NGO registrieren zu lassen, konnte Frau Gwenzi eine Weile ihre Programme nicht weiterführen.



Doch nun ist durch die Zusammenarbeit mit Chiedza Chenyika Organisation eine für alle Seiten befriedigende Lösung gefunden worden.

Mellisa Gwenzi berichtet: „Angesichts der sich verschlechternden Bedingungen in Simbabwe ist es mein Ziel, die Kluft zwischen den Armen und den Privilegierten so weit wie möglich zu verringern. Da die Frauen das Rückgrat der Familie sind, freue ich mich, mit den Armen zu arbeiten und zu versuchen, sie zu fördern und ihr Leben zu verbessern."

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Da Frau Gwenzi auf die Registrierung der von ihr initiierten NGO wartete, arbeitete sie vorübergehend unter dem Dach einer bestehenden Organisation „Open Heart Disability Care and Rehabilitation“, die Menschen mit Behinderungen unterstützt.

Da es aus politischen Gründen bis heute nicht möglich ist, eine neue NGO registrieren zu lassen, konnte Frau Gwenzi eine Weile ihre Programme nicht weiterführen. Doch nun ist durch die Zusammenarbeit mit Chiedza Chenyika Organisation eine für alle Seiten befriedigende Lösung gefunden worden.

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„Angesichts der sich verschlechternden Bedingungen in Simbabwe ist es mein Ziel, die Kluft zwischen den Armen und den Privilegierten so weit wie möglich zu verringern. Da die Frauen das Rückgrat der Familie sind, freue ich mich, mit den Armen zu arbeiten und zu versuchen, sie zu fördern und ihr Leben zu verbessern."

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