Tansania liegt in Ostafrika und grenzt an Mosambik, Malawi, Sambia und die Demokratische Republik Kongo sowie an Burundi, Ruanda, Uganda und Kenia. Es liegt am Indischen Ozean und umfasst neben dem Festland die Inselgruppe Sansibar. Tansania hat ungefähr die zweieinhalbfache Fläche von Deutschland und ca. 62 Millionen Einwohner:innen. Seit 1961 ist das Land unabhängig vom Vereinigten Königreich, weshalb Englisch zwar pro forma noch Amtssprache ist, Swahili aber fast ausschließlich verwendet wird.
Tansania liegt in Ostafrika und grenzt an Mosambik, Malawi, Sambia und die Demokratische Republik Kongo sowie an Burundi, Ruanda, Uganda und Kenia. Es liegt am Indischen Ozean und umfasst neben dem Festland die Inselgruppe Sansibar. Tansania hat ungefähr die zweieinhalbfache Fläche von Deutschland und ca. 62 Millionen Einwohner:innen. Seit 1961 ist das Land unabhängig vom Vereinigten Königreich, weshalb Englisch zwar pro forma noch Amtssprache ist, Swahili aber fast ausschließlich verwendet wird.
Tansania liegt in Ostafrika und grenzt an Mosambik, Malawi, Sambia und die Demokratische Republik Kongo sowie an Burundi, Ruanda, Uganda und Kenia. Es liegt am Indischen Ozean und umfasst neben dem Festland die Inselgruppe Sansibar. Tansania hat ungefähr die zweieinhalbfache Fläche von Deutschland und ca. 62 Millionen Einwohner:innen. Seit 1961 ist das Land unabhängig vom Vereinigten Königreich, weshalb Englisch zwar pro forma noch Amtssprache ist, Swahili aber fast ausschließlich verwendet wird.
Die Wirtschaft stabilisiert sich zunehmend und verzeichnet ein jährliches Wachstum. Ein wichtiger Sektor ist der Tourismus in den berühmten Nationalparks im Norden sowie auf Sansibar. Darüber hinaus verfügt das Land über Gold- und Nickelerzvorkommen sowie Erdgasvorkommen im Indischen Ozean. Diese Rohstoffe dienen ebenso wie Tabak oder Cashewnüsse hauptsächlich dem Export, während andere Cash Crops wie Kaffee oder Baumwolle zugunsten der inländischen Nahrungsmittelversorgung an Bedeutung verlieren.
Dennoch ist die Arbeitslosigkeit im Land sehr hoch und viele Menschen zieht es in der Hoffnung auf bessere Chancen in die Großstadt Dar es Salaam. Der Großteil der Bevölkerung lebt nach wie vor auf dem Land und betreibt Subsistenzwirtschaft zur Selbstversorgung. Allerdings hat das Land zunehmend mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen, insbesondere in der Halbwüste im Zentrum des Landes, was die Lebensbedingungen deutlich erschwert.
Die Wirtschaft stabilisiert sich zunehmend und verzeichnet ein jährliches Wachstum. Ein wichtiger Sektor ist der Tourismus in den berühmten Nationalparks im Norden sowie auf Sansibar. Darüber hinaus verfügt das Land über Gold- und Nickelerzvorkommen sowie Erdgasvorkommen im Indischen Ozean. Diese Rohstoffe dienen ebenso wie Tabak oder Cashewnüsse hauptsächlich dem Export, während andere Cash Crops wie Kaffee oder Baumwolle zugunsten der inländischen Nahrungsmittelversorgung an Bedeutung verlieren.
Dennoch ist die Arbeitslosigkeit im Land sehr hoch und viele Menschen zieht es in der Hoffnung auf bessere Chancen in die Großstadt Dar es Salaam. Der Großteil der Bevölkerung lebt nach wie vor auf dem Land und betreibt Subsistenzwirtschaft zur Selbstversorgung. Allerdings hat das Land zunehmend mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen, insbesondere in der Halbwüste im Zentrum des Landes, was die Lebensbedingungen deutlich erschwert.
Die Wirtschaft stabilisiert sich zunehmend und verzeichnet ein jährliches Wachstum. Ein wichtiger Sektor ist der Tourismus in den berühmten Nationalparks im Norden sowie auf Sansibar. Darüber hinaus verfügt das Land über Gold- und Nickelerzvorkommen sowie Erdgasvorkommen im Indischen Ozean. Diese Rohstoffe dienen ebenso wie Tabak oder Cashewnüsse hauptsächlich dem Export, während andere Cash Crops wie Kaffee oder Baumwolle zugunsten der inländischen Nahrungsmittelversorgung an Bedeutung verlieren.
Dennoch ist die Arbeitslosigkeit im Land sehr hoch und viele Menschen zieht es in der Hoffnung auf bessere Chancen in die Großstadt Dar es Salaam. Der Großteil der Bevölkerung lebt nach wie vor auf dem Land und betreibt Subsistenzwirtschaft zur Selbstversorgung. Allerdings hat das Land zunehmend mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen, insbesondere in der Halbwüste im Zentrum des Landes, was die Lebensbedingungen deutlich erschwert.
Seit Oktober 2023 arbeiten wir mit der lokalen Nichtregierungsorganisation Ngao Ya Maisha Bora (Shield for Better Life) in Tansania zusammen, die derzeit in der Region Dodoma im Zentrum des Landes aktiv ist.
Die Vision unserer Partnerorganisation ist eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft ohne Hunger und Armut. Dafür arbeitet sie mit besonders gefährdeten und vulnerablen Gemeinden in der Region Dodoma, die im Vergleich zu anderen Landesteilen sehr trocken ist und nicht vom Tourismus profitiert. Mit dem KETAAKETI-Modell sollen in den Dörfern selbstinitiierte Projekte und eigenständige Perspektiven geschaffen und Potenziale genutzt werden, um die Zukunft vor allem der Kinder positiv zu beeinflussen. Dazu wurden Ende letzten Jahres die ersten zinsfreien Mikrofinanzierungen an 30 Frauen ausgezahlt.
Ein besonderes Anliegen der NGO ist es, die Halbwüste in Zentraltansania in eine fruchtbare Grünfläche zu verwandeln, die den Menschen eine Lebensgrundlage bieten kann. Dazu hat Shield for Better Life die Bauern und Bäuerinnen der Gemeinde beauftragt, Obstbäume und Moringabäume zu pflanzen und so die Fläche wieder aufzuforsten und zu renaturieren. Zudem soll eine Baumschule entstehen, damit einerseits Setzlinge verkauft werden können und andererseits die Erträge, wie zum Beispiel Obst, vermarktet werden können. Durch diesen ökologischen und ökonomischen Ansatz sollen Armut, Hunger und Mangelernährung langfristig bekämpft werden.
"Unsere Vision ist eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft ohne Hunger und Armut."
Barthelemy Minani, NGO-Leiter (rechts im Bild mit einer Familie, die eine zinsfreie Mikrofinanzierung erhalten hat)
Seit Oktober 2023 arbeiten wir mit der lokalen Nichtregierungsorganisation Ngao Ya Maisha Bora (Shield for Better Life) in Tansania zusammen, die derzeit in der Region Dodoma im Zentrum des Landes aktiv ist.
Die Vision unserer Partnerorganisation ist eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft ohne Hunger und Armut. Dafür arbeitet sie mit besonders gefährdeten und vulnerablen Gemeinden in der Region Dodoma, die im Vergleich zu anderen Landesteilen sehr trocken ist und nicht vom Tourismus profitiert. Mit dem KETAAKETI-Modell sollen in den Dörfern selbstinitiierte Projekte und eigenständige Perspektiven geschaffen und Potenziale genutzt werden, um die Zukunft vor allem der Kinder positiv zu beeinflussen. Dazu wurden Ende letzten Jahres die ersten zinsfreien Mikrofinanzierungen an 30 Frauen ausgezahlt.
Ein besonderes Anliegen der NGO ist es, die Halbwüste in Zentraltansania in eine fruchtbare Grünfläche zu verwandeln, die den Menschen eine Lebensgrundlage bieten kann. Dazu hat Shield for Better Life die Bauern und Bäuerinnen der Gemeinde beauftragt, Obstbäume und Moringabäume zu pflanzen und so die Fläche wieder aufzuforsten und zu renaturieren. Zudem soll eine Baumschule entstehen, damit einerseits Setzlinge verkauft werden können und andererseits die Erträge, wie zum Beispiel Obst, vermarktet werden können. Durch diesen ökologischen und ökonomischen Ansatz sollen Armut, Hunger und Mangelernährung langfristig bekämpft werden.
"Unsere Vision ist eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft ohne Hunger und Armut."
Barthelemy Minani, NGO-Leiter
(rechts im Bild mit einer Familie, die eine zinsfreie Mikrofinanzierung erhalten hat)
Seit Oktober 2023 arbeiten wir mit der lokalen Nichtregierungsorganisation Ngao Ya Maisha Bora (Shield for Better Life) in Tansania zusammen, die derzeit in der Region Dodoma im Zentrum des Landes aktiv ist.
Die Vision unserer Partnerorganisation ist eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft ohne Hunger und Armut. Dafür arbeitet sie mit besonders gefährdeten und vulnerablen Gemeinden in der Region Dodoma, die im Vergleich zu anderen Landesteilen sehr trocken ist und nicht vom Tourismus profitiert. Mit dem KETAAKETI-Modell sollen in den Dörfern selbstinitiierte Projekte und eigenständige Perspektiven geschaffen und Potenziale genutzt werden, um die Zukunft vor allem der Kinder positiv zu beeinflussen. Dazu wurden Ende letzten Jahres die ersten zinsfreien Mikrofinanzierungen an 30 Frauen ausgezahlt.
Ein besonderes Anliegen der NGO ist es, die Halbwüste in Zentraltansania in eine fruchtbare Grünfläche zu verwandeln, die den Menschen eine Lebensgrundlage bieten kann. Dazu hat Shield for Better Life die Bauern und Bäuerinnen der Gemeinde beauftragt, Obstbäume und Moringabäume zu pflanzen und so die Fläche wieder aufzuforsten und zu renaturieren. Zudem soll eine Baumschule entstehen, damit einerseits Setzlinge verkauft werden können und andererseits die Erträge, wie zum Beispiel Obst, vermarktet werden können. Durch diesen ökologischen und ökonomischen Ansatz sollen Armut, Hunger und Mangelernährung langfristig bekämpft werden.
"Unsere Vision ist eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft ohne Hunger und Armut."
Barthelemy Minani, NGO-Leiter (rechts im Bild mit einer Familie, die eine zinsfreie Mikrofinanzierung erhalten hat)
Frauen erhalten Moringasetzlinge
Übergabe der zinsfreien Mikrofinanzierung
Frauen erhalten Moringasetzlinge
Übergabe der zinsfreien Mikrofinanzierung
Frauen erhalten Moringasetzlinge
Übergabe der zinsfreien Mikrofinanzierung
Oldenburgische Landesbank
IBAN: DE46 2802 0050 9606 7277 00
BIC/SWIFT: OL BODEH 2XXX
Wir danken Ihnen im Namen unserer Partnerorganisationen!
Harriersand 13, 28259 Bremen, Deutschland