Madagaskar

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KETAAKETI arbeitet in Madagaskar mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation

PUR (seit 2022) zusammen

KETAAKETI arbeitet in Madagaskar mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation

PUR (seit 2022) zusammen

KETAAKETI arbeitet in Madagaskar mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation

PUR (seit 2022) zusammen

Warum Madagaskar?

Madagaskar ist eine Insel, die östlich von Afrika im Indischen Ozean liegt. Sie umfasst eine Fläche von ca. 590.000 qkm, ist also etwas mehr als anderthalb mal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland. Madagaskar hat aber nur ca. 30 Mio. Einwohner - also etwa ein Drittel Deutschlands.

Auf Madagaskar gibt es eine sehr hohe Biodiversität und einzigartige Flora und Fauna - auch bedingt durch die Abtrennung vom afrikanischen Kontinent vor Millionen von Jahren.


Allerdings gehört Madagaskar zu den ärmsten und am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Laut dem von den UN erhobenen Index für Entwicklung (HDI) nimmt Madagaskar den 173. Platz von 191 Staaten ein. Hinzu kommt eine sehr hohe Gefährdung durch Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürren. Dazu kommen kommen häufige Heuschreckenplagen. Dies alles führt dazu, dass ca. 80 Prozent der Menschen unter der Armutsgrenze leben. Im Welt-Hunger-Index (WHI) lag 2021 Madagaskar auf dem 111. von 116 Plätzen.

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Fotos: Natia Tsiky, Madagaskar

Warum Madagaskar?

Madagaskar ist eine Insel, die östlich von Afrika im Indischen Ozean liegt. Sie umfasst eine Fläche von ca. 590.000 qkm, ist also etwas mehr als anderthalb mal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland. Madagaskar hat aber nur ca. 30 Mio. Einwohner - also etwa ein Drittel Deutschlands.


Auf Madagaskar gibt es eine sehr hohe Biodiversität und einzigartige Flora und Fauna - auch bedingt durch die Abtrennung vom afrikanischen Kontinent vor Millionen von Jahren.


Allerdings gehört Madagaskar zu den ärmsten und am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Lt. dem von den UN erhobenen Index für Entwicklung (HDI) nimmt Madagaskar den 173. Platz von 191 Staaten ein. Hinzu kommt eine sehr hohe Gefährdung durch Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürren. Dazu kommen kommen häufige Heuschreckenplagen.

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Fotos: Natia Tsiky, Madagaskar

Dies alles führt dazu, dass ca. 80 Prozent der Menschen unter der Armutsgrenze leben. Im Welt-Hunger-Index (WHI) lag 2021 Madagaskar auf dem 111. von 116 Plätzen.

Warum Madagaskar?

Madagaskar ist eine Insel, die östlich von Afrika im Indischen Ozean liegt. Sie umfasst eine Fläche von ca. 590.000 qkm, ist also etwas mehr als anderthalb mal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland. Madagaskar hat aber nur ca. 30 Mio. Einwohner - also etwa ein Drittel Deutschlands.

Auf Madagaskar gibt es eine sehr hohe Biodiversität und einzigartige Flora und Fauna - auch bedingt durch die Abtrennung vom afrikanischen Kontinent vor Millionen von Jahren.


Allerdings gehört Madagaskar zu den ärmsten und am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Lt. dem von den UN erhobenen Index für Entwicklung (HDI) nimmt Madagaskar den 173. Platz von 191 Staaten ein. Hinzu kommt eine sehr hohe Gefährdung durch Naturkatastrophen wie
Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürren. Dazu kommen kommen häufige Heuschreckenplagen. Dies alles führt dazu, dass ca. 80 Prozent der Menschen unter der Armutsgrenze leben. Im Welt-Hunger-Index (WHI) lag 2021 Madagaskar auf dem 111. von 116 Plätzen.

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Fotos: Natia Tsiky, Madagaskar

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PUR

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PUR

Die Nichtregierungsorganisation PUR wurde 2015 von Fenosoa Tolojanahary gegründet und engagiert sich in Projekten zur Entwicklungsunterstützung.


Fenosoa hat sich seinen Lebensweg zum großen Teil selbst erarbeiten müssen - bis hin zum Geografiestudium mit den Schwerpunkten Umwelt und Raumplanung.
Während seiner späteren mehrjährigen Tätigkeit als Reiseleiter hat er ganz Madagaskar kennengelernt. Dabei hat er auch erkannt, welches große Entwicklungspotenzial in dem Land und seiner Bevölkerung liegt.
So hat er PUR (Pur Und Reine (Aktion)) gegründet - zusammen mit Freunden, die seine Vision der Zukunft Madagaskars teilen.


Diese Organisation engagiert sich für die Entwicklung des Landes. Sie konzentriert sich auf benachteiligte Familien und alleinerziehende Frauen. Und dort geht es im Fokus um
die Möglichkeiten der Kinder bzgl. Bildung und sozialer Unterstützung. PUR hat dabei auch Umweltaspekte im Blick, z. B. mit Aufforstungsprojekten, um so die Zukunft der Kinder zu verbessern.


Bei den ersten Kontakten zwischen Fenosoa und uns war das KETAAKETI-Modell auch für Fenosoa, trotz seiner Erfahrung in Entwicklungszusammenarbeit, erst einmal komplett neu. Nach einigen Gesprächen hatte er jedoch viele Ideen für Projekte, die in dieses Konzept passen. So begannen Mitte 2023 die ersten Projekte in Madagaskar.

"Brücken des Hoffens und der Inklusion bauen – meine Vision der Zusammenarbeit mit KETAAKETI basiert auf der Überzeugung, dass jede kleine Aktion hilft, eine solidarischere und vielversprechendere Zukunft zu schaffen. Wir haben schon selbst mit kleinen Mitteln begonnen. Jetzt, mit der Unterstützung von Ketaaketi, sind wir entschlossener und motiviert, voranzukommen, mehr zu tun und unsere Aufgaben mit Exzellenz zu erfüllen. Zusammen gestalten wir einen Weg des Fortschritts, öffnen nachhaltige Möglichkeiten und fördern die positive Entwicklung unseres Landes. Denn die Zusammenarbeit ist die Basis für eine Zukunft, in der jeder eine Stimme hat und jeder Traum erblühen kann."


Fenosoa Tolojanahary (links im Bild mit seinem Team)

Die Nichtregierungsorganisation PUR wurde 2015 von Fenosoa Tolojanahary gegründet und engagiert sich in Projekten zur Entwicklungsunterstützung.


Fenosoa hat sich seinen Lebensweg zum großen Teil selbst erarbeiten müssen - bis hin zum Geografiestudium mit den Schwerpunkten Umwelt und Raumplanung. Während seiner späteren mehrjährigen Tätigkeit als Reiseleiter hat er ganz Madagaskar kennengelernt. Dabei hat er auch erkannt, welches große Entwicklungspotenzial in dem Land und seiner Bevölkerung liegt.
So hat er PUR (Pur Und Reine (Aktion)) gegründet - zusammen mit Freunden, die seine Vision der Zukunft Madagaskars teilen.



Diese Organisation engagiert sich für die Entwicklung des Landes. Sie konzentriert sich auf benachteiligte Familien und alleinerziehende Frauen. Und dort geht es im Fokus um
die Möglichkeiten der Kinder bzgl. Bildung und sozialer Unterstützung. PUR hat dabei auch Umweltaspekte im Blick, z. B. mit Aufforstungsprojekten, um so die Zukunft der Kinder zu verbessern.

Bei den ersten Kontakten zwischen Fenosoa und uns war das KETAAKETI-Modell auch für Fenosoa, trotz seiner Erfahrung in Entwicklungszusammenarbeit, erst einmal komplett neu. Nach einigen Gesprächen hatte er jedoch viele Ideen für Projekte, die in dieses Konzept passen. So begannen Mitte 2023 die ersten Projekte in Madagaskar.

"Brücken des Hoffens und der Inklusion bauen – meine Vision der Zusammenarbeit mit KETAAKETI basiert auf der Überzeugung, dass jede kleine Aktion hilft, eine solidarischere und vielversprechendere Zukunft zu schaffen. Wir haben schon selbst mit kleinen Mitteln begonnen. Jetzt, mit der Unterstützung von Ketaaketi, sind wir entschlossener und motiviert, voranzukommen, mehr zu tun und unsere Aufgaben mit Exzellenz zu erfüllen. Zusammen gestalten wir einen Weg des Fortschritts, öffnen nachhaltige Möglichkeiten und fördern die positive Entwicklung unseres Landes. Denn die Zusammenarbeit ist die Basis für eine Zukunft, in der jeder eine Stimme hat und jeder Traum erblühen kann."


Fenosoa Tolojanahary (links im Bild mit seinem Team)

Die Nichtregierungsorganisation PUR wurde 2015 von Fenosoa Tolojanahary gegründet und engagiert sich in Projekten zur Entwicklungsunterstützung.


Fenosoa hat sich seinen Lebensweg zum großen Teil selbst erarbeiten müssen - bis hin zum Geografiestudium mit den Schwerpunkten Umwelt und Raumplanung.


Während seiner späteren mehrjährigen Tätigkeit als Reiseleiter hat er ganz Madagaskar kennengelernt. Dabei hat er auch erkannt, welches große Entwicklungspotenzial in dem Land und seiner Bevölkerung liegt.
So hat er PUR (Pur Und Reine (Aktion)) gegründet - zusammen mit Freunden, die seine Vision der Zukunft Madagaskars teilen.


Diese Organisation engagiert sich für die Entwicklung des Landes. Sie konzentriert sich auf benachteiligte Familien und alleinerziehende Frauen. Und dort geht es im Fokus um die Möglichkeiten der Kinder bzgl. Bildung und sozialer Unterstützung. PUR hat dabei auch Umweltaspekte im Blick, z. B. mit Aufforstungsprojekten, um so die Zukunft der Kinder zu verbessern.

"Brücken des Hoffens und der Inklusion bauen – meine Vision der Zusammenarbeit mit KETAAKETI basiert auf der Überzeugung, dass jede kleine Aktion hilft, eine solidarischere und vielversprechendere Zukunft zu schaffen. Wir haben schon selbst mit kleinen Mitteln begonnen. Jetzt, mit der Unterstützung von Ketaaketi, sind wir entschlossener und motiviert, voranzukommen, mehr zu tun und unsere Aufgaben mit Exzellenz zu erfüllen. Zusammen gestalten wir einen Weg des Fortschritts, öffnen nachhaltige Möglichkeiten und fördern die positive Entwicklung unseres Landes. Denn die Zusammenarbeit ist die Basis für eine Zukunft, in der jeder eine Stimme hat und jeder Traum erblühen kann."


Fenosoa Tolojanahary (links im Bild mit seinem Team)

Bei den ersten Kontakten zwischen Fenosoa und uns war das KETAAKETI-Modell auch für Fenosoa, trotz seiner Erfahrung in Entwicklungszusammen-arbeit, erst einmal komplett neu. Nach einigen Gesprächen hatte er jedoch viele Ideen für Projekte, die in dieses Konzept passen. So begannen Mitte 2023 die ersten Projekte in Madagaskar

Start der Mikrofinanzierungsprojekte in Madagaskar

Start der Mikrofinanzierungsprojekte in Madagaskar

Start der Mikrofinanzierungs-Projekte in Madagaskar

Das erste Projekt startete - nach entsprechenden Schulungen - in Ankorona (Analamanga Region), etwa 60 km entfernt von der Hauptstadt Antananarivo. Es umfasst 16 Empfänger:innen, die von der Finanzierung Landwirtschaft (z. B. Erbsenanbau), Tierzucht (z. B. Hühner), aber auch Handel und Handwerk betreiben. Die Zeiträume für die Rückzahlung sind - entsprechend der Aktivitäten - unterschiedlich zwischen 6 und 12 Monaten geplant.

Etwas später begann ein Projekt im Norden der Insel - in Boriziny (Sofia Region) - mit den gleichen Schwerpunkten und Aktivitäten. Da diese Gegend ca. 600 km von der Hauptstadt entfernt liegt, ist die Organisation und Betreuung des Projekts eine besondere Herausforderung. Dies gelingt nur aufgrund des engagierten Einsatzes des PUR-Teams vor Ort.

Das erste Projekt startete - nach entsprechenden Schulungen - in Ankorona (Analamanga Region), etwa 60 km entfernt von der Hauptstadt Antananarivo. Es umfasst 16 Empfänger:innen, die von der Finanzierung Landwirtschaft (z. B. Erbsenanbau), Tierzucht (z. B. Hühner), aber auch Handel und Handwerk betreiben. Die Zeiträume für die Rückzahlung sind - entsprechend der Aktivitäten - unterschiedlich zwischen 6 und 12 Monaten geplant.

Etwas später begann ein Projekt im Norden der Insel - in Boriziny (Sofia Region) - mit den gleichen Schwerpunkten und Aktivitäten. Da diese Gegend ca. 600 km von der Hauptstadt entfernt liegt, ist die Organisation und Betreuung des Projekts eine besondere Herausforderung. Dies gelingt nur aufgrund des engagierten Einsatzes des PUR-Teams vor Ort.

Das erste Projekt startete - nach entsprechenden Schulungen - in Ankorona (Analamanga Region), etwa 60 km entfernt von der Hauptstadt Antananarivo. Es umfasst 16 Empfänger:innen, die von der Finanzierung Landwirtschaft (z. B. Erbsenanbau), Tierzucht (z. B. Hühner), aber auch Handel und Handwerk betreiben. Die Zeiträume für die Rückzahlung sind - entsprechend der Aktivitäten - unterschiedlich zwischen 6 und 12 Monaten geplant.

Etwas später begann ein Projekt im Norden der Insel - in Boriziny (Sofia Region) - mit den gleichen Schwerpunkten und Aktivitäten. Da diese Gegend ca. 600 km von der Hauptstadt entfernt liegt, ist die Organisation und Betreuung des Projekts eine besondere Herausforderung. Dies gelingt nur aufgrund des engagierten Einsatzes des PUR-Teams vor Ort.

Mikrofinanzierungsschulung

Hühnerzucht als Mikrofinanzierung

Hier gelangen Sie zur Bildergalerie Madagaskar:

Mikrofinanzierungsschulung

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