Ein innovatives Modell konsequent partnerschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit
von Anneli-Sofia Räcker, Initiatorin und 1. Vorsitzende KETAAKETI e.V.
Eine lebenswerte Heimat und Zukunft durch Bildung weltweit – das sind die Ziele von KETAAKETI, einem neuen Modell konsequent partnerschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit. Gegründet und konzipiert im Jahr 2007 durch Anneli-Sofia Räcker, unterstützt KETAAKETI auf der Grundlage globalen Netzwerkdenkens die nachhaltige Existenzsicherung von Familien sowie den Schulbesuch von Kindern in ärmsten Ländern. Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Würde und Nachhaltigkeit sind die konsequent umgesetzten Leitprinzipien des Kooperationsmodells. Auf der Grundlage des Denkmodells „Weltfamilie“ und einer Selbstverständlichkeit des Teilens ist das Konzept seit nun schon 17 Jahren nachhaltig erfolgreich.
KETAAKETI initiiert und unterstützt landeseigene, selbstbestimmte NGOs in wirtschaftlich ärmsten Ländern, mit denen die Organisation dann auf Augenhöhe zusammenarbeitet: gemeinsam wird Familien durch eine zinsfreie Mikrofinanzierung eine Existenzgründung ermöglicht – unter der Bedingung und mit der Folge der Sicherung des Schulbesuchs der Kinder. Die erfolgreiche und schnelle Rückzahlung der Mikrofinanzierung ermöglicht deren Weitergabe an die nächste Familie. Ohne weiteres Zutun aus Deutschland bewirkt ein einmaliger, kleiner Anschub, dass Dorf um Dorf und Generation um Generation profitieren. Schul- und Gesundheitsunterstützung in regional und kulturell unterschiedlichen Formen begleiten das Modell.
Eine lebenswerte Heimat und Zukunft durch Bildung weltweit – das sind die Ziele von KETAAKETI, einem neuen Modell konsequent partnerschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit. Gegründet und konzipiert im Jahr 2007 durch Anneli-Sofia Räcker, unterstützt KETAAKETI auf der Grundlage globalen Netzwerkdenkens die nachhaltige Existenzsicherung von Familien sowie den Schulbesuch von Kindern in wirtschaftlich ärmsten Ländern. Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Würde und Nachhaltigkeit sind die konsequent umgesetzten Leitprinzipien des Kooperationsmodells. Auf der Grundlage des Denkmodells „Weltfamilie“ und einer Selbstverständlichkeit des Teilens ist das Konzept seit nun schon 17 Jahren nachhaltig erfolgreich.
KETAAKETI initiiert und unterstützt landeseigene, selbstbestimmte NGOs in wirtschaftlich ärmsten Ländern, mit denen die Organisation dann auf Augenhöhe zusammenarbeitet: gemeinsam wird Familien durch eine zinsfreie Mikrofinanzierung eine Existenzgründung ermöglicht – unter der Bedingung und mit der Folge der Sicherung des Schulbesuchs der Kinder. Die erfolgreiche und schnelle Rückzahlung der Mikrofinanzierung ermöglicht deren Weitergabe an die nächste Familie. Ohne weiteres Zutun aus Deutschland bewirkt ein einmaliger, kleiner Anschub, dass Dorf um Dorf und Generation um Generation profitieren. Schul- und Gesundheitsunterstützung in regional und kulturell unterschiedlichen Formen begleiten das Modell.
Konsequent in der Hand des jeweiligen Landes – autonom und eigeninitiativ, kulturspezifisch und im Bewusstsein des eigenen Wertes – werden Bildung und die Chance auf eine selbstbestimmte Existenz unterstützt und nachhaltig stabilisiert. Die Kooperation schafft keinerlei neue Abhängigkeit zwischen Arm und Reich; vielmehr erreicht eine einmalige, kleine Anschubunterstützung ohne weiteres Zutun immer mehr Menschen – ein selbstlaufendes System, das sich ausbreitet. KETAAKETI versteht sich dabei von Anfang an als nachhaltig wirksames Präventionsmodell gegen Gewalt, Mädchen-Entrechtung, Kinderausbeutung, Arbeitsmigration.
Die Umsetzung des Modells auf der Basis ausschließlich landeseigenen Einsatzes und landeseigener Arbeitskonzeption stellt einen Paradigmenwechsel in der Entwicklungszusammenarbeit dar, der sich in immer mehr ärmsten Ländern als äußerst erfolgreich erweist:
In ständig wachsender Anzahl werden Schul- und Mikrofinanzierungsprojekte in Nepal, Sierra Leone, Burundi, Ecuador, Simbabwe, Liberia, Madagaskar, Gambia, DR Kongo und Tansania realisiert: Aus einem Projekt mit 20 unterstützten Kindern im Jahr 2007 sind bis Februar 2024 bereits über 200 Projekte geworden. Mehr als 22.000 Kinder erhielten Schulunterstützung in verschiedenen landeseigenen Modellen und über 10.000 Familien profitieren von Mikrofinanzierung. Bis heute ist die Zahl der neu initiierten Partnerorganisationen von KETAAKETI in 12 Ländern auf 15 angewachsen.
Konsequent in der Hand des jeweiligen Landes – autonom und eigeninitiativ, kulturspezifisch und im Bewusstsein des eigenen Wertes – werden Bildung und die Chance auf eine selbstbestimmte Existenz unterstützt und nachhaltig stabilisiert. Die Kooperation schafft keinerlei neue Abhängigkeit zwischen Arm und Reich; vielmehr erreicht eine einmalige, kleine Anschubunterstützung ohne weiteres Zutun immer mehr Menschen – ein selbstlaufendes System, das sich ausbreitet. KETAAKETI versteht sich dabei von Anfang an als nachhaltig wirksames Präventionsmodell gegen Gewalt, Mädchen-Entrechtung, Kinderausbeutung, Arbeitsmigration.
Die Umsetzung des Modells auf der Basis ausschließlich landeseigenen Einsatzes und landeseigener Arbeitskonzeption stellt einen Paradigmenwechsel in der Entwicklungszusammenarbeit dar, der sich in immer mehr ärmsten Ländern als äußerst erfolgreich erweist:
In ständig wachsender Anzahl werden Schul- und Mikrofinanzierungsprojekte in Nepal, Sierra Leone, Burundi, Ecuador, Simbabwe, Liberia, Madagaskar, Gambia, DR Kongo, Tansania, Guinea und Uganda realisiert:
Aus einem Projekt mit 20 unterstützten Kindern im Jahr 2007 sind bis Februar 2024 bereits über 200 Projekte geworden. Mehr als 22.000 Kinder erhielten Schulunterstützung in verschiedenen landeseigenen Modellen und über 10.000 Familien profitieren von Mikrofinanzierung. Bis heute ist die Zahl der neu initiierten Partnerorganisationen von KETAAKETI in 12 Ländern auf 15 angewachsen.
100 Prozent Ihrer Spenden gehen – entsprechend des Denkmodells weltweiter Verantwortung und Verbundenheit – an die Partnerprojekte im jeweiligen Land. Das hierdurch gewonnene Vertrauen der Spender:innen zeigt sich an dem sich ständig erweiternden Unterstützungsnetzwerk in Deutschland.
KETAAKETI wird von vielen treuen Mitgliedern und Spender:innen unterstützt und arbeitet in Deutschland als Kooperationspartner mit zahlreichen Schulen zusammen. Das Interesse der Medien an der Arbeit von KETAAKETI ist sowohl in Deutschland als auch in den Partnerländern groß (ZDF, Süddeutsche Zeitung, Radio Bremen, Radio Cosmo, Weser-Kurier, Kulturaustausch, Nordwest-Zeitung, GEO Lino u.v.a.). Von der Constructor University Bremen wird das Modell partnerschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit im Hinblick auf dessen soziologische und volkswirtschaftliche Bedeutung wissenschaftlich begleitet.
Die Organisation KETAAKETI wurde für ihr nachhaltiges Modell partnerschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit im Jahr 2008 von der UNESCO sowie immer wieder von hochrangigen politischen Vertretern der Partnerländer ausgezeichnet.
Der Initiatorin Anneli-Sofia Räcker wurde im Dezember 2019 für die Entwicklung und Umsetzung ihres Modells von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Text: Anneli-Sofia Räcker
Stand 2024
100 Prozent Ihrer Spenden gehen – entsprechend des Denkmodells weltweiter Verantwortung und Verbundenheit – an die Partnerprojekte im jeweiligen Land. Das hierdurch gewonnene Vertrauen der Spender:innen zeigt sich an dem sich ständig erweiternden Unterstützungsnetzwerk in Deutschland.
KETAAKETI wird von vielen treuen Mitgliedern und Spender:innen unterstützt und arbeitet in Deutschland als Kooperationspartner mit zahlreichen Schulen zusammen. Das Interesse der Medien an der Arbeit von KETAAKETI ist sowohl in Deutschland als auch in den Partnerländern groß (ZDF, Süddeutsche Zeitung, Radio Bremen, Radio Cosmo, Weser Kurier, Kulturaustausch, Nordwest-Zeitung, GEO Lino u.v.a.). Von der Constructor University Bremen wird das Modell partnerschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit im Hinblick auf dessen soziologische und volkswirtschaftliche Bedeutung wissenschaftlich begleitet.
Die Organisation KETAAKETI wurde für ihr nachhaltiges Modell partnerschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit im Jahr 2008 von der UNESCO sowie immer wieder von hochrangigen politischen Vertretern der Partnerländer ausgezeichnet.
Der Initiatorin Anneli-Sofia Räcker wurde im Dezember 2019 für die Entwicklung und Umsetzung ihres Modells von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Text: Anneli-Sofia Räcker
Stand 2024
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Wir danken Ihnen im Namen unserer Partnerorganisationen!
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