Wie es Renuka gelingt mit 100€ ihren Gemüseanbau zu optimieren:
Renuka Saptoka kauft für 100€ Dünger für ihre Kartoffelfelder. Das ermöglicht einen höheren Ernteertrag und mehr Einnahmen. Bereits nach 6 Monaten kann sie das Geld an die nächste Frau weitergeben.
Durch ihr größeres Einkommen kann sie es sich leisten, Reparaturarbeiten an ihrem Haus auszuführen.
Wie es Renuka gelingt mit 100€ ihren Gemüseanbau zu optimieren:
Renuka Saptoka kauft für 100€ Dünger für ihre Kartoffelfelder. Das ermöglicht einen höheren Ernteertrag und mehr Einnahmen. Bereits nach 6 Monaten kann sie das Geld an die nächste Frau weitergeben.
Durch ihr größeres Einkommen kann sie es sich leisten, Reparaturarbeiten an ihrem Haus auszuführen.
Wie es Renuka gelingt mit 100€ ihren Gemüseanbau zu optimieren:
Renuka Saptoka kauft für 100€ Dünger für ihre Kartoffelfelder. Das ermöglicht einen höheren Ernteertrag und mehr Einnahmen. Bereits nach 6 Monaten kann sie das Geld an die nächste Frau weitergeben.
Durch ihr größeres Einkommen kann sie es sich leisten, Reparaturarbeiten an ihrem Haus auszuführen.
Renuka Humagain Sapkota ist die Leiterin einer Frauengruppe, die von KETAAKETI eine Mikrofinanzierung erhalten hat. Im Rahmen des Programms wählte sie Frauen aus ihrem Dorf aus, die Gemüse anbauen und Tiere züchten. Die Frauen, auch Renuka selbst, erhielten jeweils 100 €, die sie für den Kauf von Dünger für ihre Felder einsetzten. Mit dem gekauften Dünger konnten alle eine reichere Ernte einfahren. Durch die höheren Einnahmen, die Renuka erzielt, kann sie weitere kleine Investitionen in ihre Landwirtschaft tätigen, die ihr dauerhaft helfen.
Es gelang Renuka und anderen Frauen aus der Gruppe, das Geld, das sie erhalten hatten, bereits innerhalb von 6 Monaten zurückzugeben. Andere Frauen brauchten etwa 12 Monate. Dieses Geld wird nun an das nächste Dorf als Mikrofinanzierung weitergegeben, das es braucht, und der Kreislauf wird fortgesetzt.
Kusum Khakurel (Monitoring-Leiterin von KETAAKETIs Partnerorganisation SPOWC) im Gespräch mit Renuka.
Renuka Humagain Sapkota ist die Leiterin einer Frauengruppe, die von KETAAKETI eine Mikrofinanzierung erhalten hat. Im Rahmen des Programms wählte sie Frauen aus ihrem Dorf aus, die Gemüse anbauen und Tiere züchten. Die Frauen, auch Renuka selbst, erhielten jeweils 100 €, die sie für den Kauf von Dünger für ihre Felder einsetzten. Mit dem gekauften Dünger konnten alle eine reichere Ernte einfahren. Durch die höheren Einnahmen, die Renuka erzielt, kann sie weitere kleine Investitionen in ihre Landwirtschaft tätigen, die ihr dauerhaft helfen.
Es gelang Renuka und anderen Frauen aus der Gruppe, das Geld, das sie erhalten hatten, bereits innerhalb von 6 Monaten zurückzugeben. Andere Frauen brauchten etwa 12 Monate. Dieses Geld wird nun an das nächste Dorf als Mikrofinanzierung weitergegeben, das es braucht, und der Kreislauf wird fortgesetzt.
Kusum Khakurel (Monitoring-Leiterin von KETAAKETIs Partnerorganisation SPOWC) im Gespräch mit Renuka.
Renuka Humagain Sapkota ist die Leiterin einer Frauengruppe, die von KETAAKETI eine Mikrofinanzierung erhalten hat. Im Rahmen des Programms wählte sie Frauen aus ihrem Dorf aus, die Gemüse anbauen und Tiere züchten. Die Frauen, auch Renuka selbst, erhielten jeweils 100 €, die sie für den Kauf von Dünger für ihre Felder einsetzten. Mit dem gekauften Dünger konnten alle eine reichere Ernte einfahren. Durch die höheren Einnahmen, die Renuka erzielt, kann sie weitere kleine Investitionen in ihre Landwirtschaft tätigen, die ihr dauerhaft helfen.
Es gelang Renuka und anderen Frauen aus der Gruppe, das Geld, das sie erhalten hatten, bereits innerhalb von 6 Monaten zurückzugeben. Andere Frauen brauchten etwa 12 Monate. Dieses Geld wird nun an das nächste Dorf als Mikrofinanzierung weitergegeben, das es braucht, und der Kreislauf wird fortgesetzt.
Kusum Khakurel (Monitoring-Leiterin von KETAAKETIs Partnerorganisation SPOWC) im Gespräch mit Renuka.
“Als Einzelpersonen reicht unser Einkommen nicht aus, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Mikrofinanzierung war eine finanzielle Erleichterung für uns"
“Als Einzelpersonen reicht unser Einkommen nicht aus, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Mikrofinanzierung war eine finanzielle Erleichterung für uns"
“Als Einzelpersonen reicht unser Einkommen nicht aus, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Mikrofinanzierung war eine finanzielle Erleichterung für uns"
Mit der Unterstützung durch Mikrofinanzierungen können Menschen wie Renuka ihren Lebensstandard verbessern und vermeiden, dass sie Kredite zu hohen Zinssätzen aufnehmen, wie es sonst üblich ist.
Renuka hofft, in den kommenden Saisons mehr Kartoffeln verkaufen zu können. Sie ist froh, dass die Frauengruppe ihres Dorfes auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten konnte und keine Kredite aufnehmen musste, die zu Schulden geführt hätten. Mit dem Gewinn kann Renuka endlich die Wände in ihrem Haus verputzen.
Mit der Unterstützung durch Mikrofinanzierungen können Menschen wie Renuka ihren Lebensstandard verbessern und vermeiden, dass sie Kredite zu hohen Zinssätzen aufnehmen, wie es sonst üblich ist.
Renuka hofft, in den kommenden Saisons mehr Kartoffeln verkaufen zu können. Sie ist froh, dass die Frauengruppe ihres Dorfes auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten konnte und keine Kredite aufnehmen musste, die zu Schulden geführt hätten. Mit dem Gewinn kann Renuka endlich die Wände in ihrem Haus verputzen.
Mit der Unterstützung durch Mikrofinanzierungen können Menschen wie Renuka ihren Lebensstandard verbessern und vermeiden, dass sie Kredite zu hohen Zinssätzen aufnehmen, wie es sonst üblich ist.
Renuka hofft, in den kommenden Saisons mehr Kartoffeln verkaufen zu können. Sie ist froh, dass die Frauengruppe ihres Dorfes auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten konnte und keine Kredite aufnehmen musste, die zu Schulden geführt hätten. Mit dem Gewinn kann Renuka endlich die Wände in ihrem Haus verputzen.
Mai 2022: Mit ihrem Buch „Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln“ führt Sie Anneli-Sofia Räcker in eine völlig neue Perspektive der Entwicklungszusammenarbeit.
Erfahren Sie noch mehr über das innovatives Denk- und Handlungsmodell KETAAKETI, die Vision, die dahinter steckt und eine neue Haltung.
Mai 2022: Mit ihrem Buch „Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln“ führt Sie Anneli-Sofia Räcker in eine völlig neue Perspektive der Entwicklungszusammenarbeit.
Erfahren Sie noch mehr über das innovatives Denk- und Handlungsmodell KETAAKETI, die Vision, die dahinter steckt und eine neue Haltung.
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