Wie Sikor ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:
Sikor handelt und verkauft verschiedene Lebensmittel wie Reis, Mais und Zucker. Nach dem ersten Jahr konnte sie ihre Mikrofinanzierung weitergeben. Ihr Geschäft wuchs so sehr, dass sie die Schulausbildung ihrer Kinder bezahlen kann.
Wie Sikor ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:
Sikor handelt und verkauft verschiedene Lebensmittel wie Reis, Mais und Zucker. Nach dem ersten Jahr konnte sie ihre Mikrofinanzierung weitergeben. Ihr Geschäft wuchs so sehr, dass sie die Schulausbildung ihrer Kinder bezahlen kann.
Wie Sikor ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:
Sikor handelt und verkauft verschiedene Lebensmittel wie Reis, Mais und Zucker. Nach dem ersten Jahr konnte sie ihre Mikrofinanzierung weitergeben. Ihr Geschäft wuchs so sehr, dass sie die Schulausbildung ihrer Kinder bezahlen kann.
Sikor Kamara ist 55 Jahre alt und verheiratet. In ihrem Haus leben ihre vier Kinder, ein Junge und drei Mädchen. Alle vier besuchen eine weiterführende Schule. Während der Woche ist Sikor in der Stadt Kabala, wo sie ihren Verkaufsstand betreibt, lebt aber mit ihrer Familie in Kaworsor.
Sikor gehört zu einer der allerersten Frauengruppen, die von der Organisation Mindokatie Salone Mikrofinanzierungen erhalten hat. Sie kauft Säcke mit Reis und verkauft sie in kleineren Mengen. Dazu handelt sie noch mit verschiedenen anderen Lebensmitteln. Seit sie mit der Mikrofinanzierung begonnen hat, stieg der Umsatz ihres Verkaufsstandes stetig an und sie kann noch weitere Waren einkaufen, ihr Angebot so ständig vergrößern und dann wieder verkaufen. Innerhalb von zwei Jahren wuchs ihr Geschäft so sehr, so dass sie einer Frau etwas Geld bezahlen kann, damit diese sich in ihrer Abwesenheit um die Kinder kümmert.
Sikor ist eine der allerersten Frauen, die in Sierra Leone eine zinsfreie Mikrofinanzierung erhalten hat. Von der Weitergabe des Geldes profitieren die Frauen bis heute und immer weiter.
Warum ist die Qualität unserer Bilder manchmal nicht so gut?
Das hat einen ganz einfachen Grund: Spendengelder werden nicht für teure Kameras genutzt. Die NGOs und Menschen in den entsprechenden Ländern dokumentieren ihre Geschichten selbst – mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Neue und gute Kameras sowie Handys gibt es dort nur sehr selten, deshalb ist die Qualität der Bilder so, wie sie eben ist – dafür sind diese Eindrücke authentisch und echt.
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