Surjays Mikrofinanzierungsprojekt
Surjays Mikrofinanzierungsprojekt
Surjays Mikrofinanzierungsprojekt
Wie Surjay ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:
Surjay erhielt 100€ zinsfreie Mikrofinanzierung und investierte diese in den Kauf von Erdbeersamen. Ihr Mut und Vertrauen in eine unbekannte Frucht verhalf ihr sich vom Markt abzuheben, sich von herkömmlicher Farmarbeit wie Reis oder Mais zu unterscheiden und somit ihr unzureichendes Einkommen zu steigern.
Bereits nach 6 Monaten kann sie das Geld an eine andere Frau im Dorf weitergeben.
Wie Surjay ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:
Surjay erhielt 100€ zinsfreie Mikrofinanzierung und investierte diese in den Kauf von Erdbeersamen. Ihr Mut und Vertrauen in eine unbekannte Frucht verhalf ihr sich vom Markt abzuheben, sich von herkömmlicher Farmarbeit wie Reis oder Mais zu unterscheiden und somit ihr unzureichendes Einkommen zu steigern.
Bereits nach 6 Monaten kann sie das Geld an eine andere Frau im Dorf weitergeben.
Wie Surjay ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:
Surjay erhielt 100€ zinsfreie Mikrofinanzierung und investierte diese in den Kauf von Erdbeersamen. Ihr Mut und Vertrauen in eine unbekannte Frucht verhalf ihr sich vom Markt abzuheben, sich von herkömmlicher Farmarbeit wie Reis oder Mais zu unterscheiden und somit ihr unzureichendes Einkommen zu steigern.
Bereits nach 6 Monaten kann sie das Geld an eine andere Frau im Dorf weitergeben.
Noch vor 20 Jahren war die Erdbeere in Nepal ein völliger Exot und lediglich durch Illustrationen oder limitierter Geschmacksrichtungen in Süßigkeiten und anderen Süßwaren erlebbar. Für Surjay war diese Frucht und dessen Anbau daher vollkommen fremd. Auch ihre Familie und Umfeld, die auf Erfahrungen in Farmarbeit zurückgreifen, konnten ihr zu der Zeit mit keinerlei Expertise zur Seite stehen. Doch wie kam Surjay ausgerechnet dazu diesen mutigen Schritt des Anbaus der so exotischen Pflanze zu wagen?
Ihr Heimatort Okhapauwa und dessen Region, welche sich 30 km nordwestlich von Kathmandu befindet, bietet inmitten seiner so hügeligen fruchtbaren Grünflächen den optimalen Nährboden sowie Klima für verschiedene Nutzpflanzen u. a. die Erdbeere. Diese Erkenntnis geht aus der Forschung einer ortsansässigen japanischen NGO (JAITI Kakani Farm) hervor. Der Austausch mit ihrer Finanzierungsgruppe verleitet Surjay dazu den Erdboden einer zu pachtenden Grünflaeche zu testen, welche sich als optimalen Nährboden für die Erdbeere erweist. Durch die zinsfreie KETAAKETI Mikrofinanzierung kann sie die Samen für ihren Anbau erwerben.
Noch vor 20 Jahren war die Erdbeere in Nepal ein völliger Exot und lediglich durch Illustrationen oder limitierter Geschmacksrichtungen in Süßigkeiten und anderen Süßwaren erlebbar. Für Surjay war diese Frucht und dessen Anbau daher vollkommen fremd. Auch ihre Familie und Umfeld, die auf Erfahrungen in Farmarbeit zurückgreifen, konnten ihr zu der Zeit mit keinerlei Expertise zur Seite stehen. Doch wie kam Surjay ausgerechnet dazu diesen mutigen Schritt des Anbaus der so exotischen Pflanze zu wagen?
Ihr Heimatort Okhapauwa und dessen Region, welche sich 30 km nordwestlich von Kathmandu befindet, bietet inmitten seiner so hügeligen fruchtbaren Grünflächen den optimalen Nährboden sowie Klima für verschiedene Nutzpflanzen u. a. die Erdbeere. Diese Erkenntnis geht aus der Forschung einer ortsansässigen japanischen NGO (JAITI Kakani Farm) hervor. Der Austausch mit ihrer Finanzierungsgruppe verleitet Surjay dazu den Erdboden einer zu pachtenden Grünflaeche zu testen, welche sich als optimalen Nährboden für die Erdbeere erweist. Durch die zinsfreie KETAAKETI Mikrofinanzierung kann sie die Samen für ihren Anbau erwerben.
Noch vor 20 Jahren war die Erdbeere in Nepal ein völliger Exot und lediglich durch Illustrationen oder limitierter Geschmacksrichtungen in Süßigkeiten und anderen Süßwaren erlebbar. Für Surjay war diese Frucht und dessen Anbau daher vollkommen fremd. Auch ihre Familie und Umfeld, die auf Erfahrungen in Farmarbeit zurückgreifen, konnten ihr zu der Zeit mit keinerlei Expertise zur Seite stehen. Doch wie kam Surjay ausgerechnet dazu diesen mutigen Schritt des Anbaus der so exotischen Pflanze zu wagen?
Ihr Heimatort Okhapauwa und dessen Region, welche sich 30 km nordwestlich von Kathmandu befindet, bietet inmitten seiner so hügeligen fruchtbaren Grünflächen den optimalen Nährboden sowie Klima für verschiedene Nutzpflanzen u. a. die Erdbeere. Diese Erkenntnis geht aus der Forschung einer ortsansässigen japanischen NGO (JAITI Kakani Farm) hervor. Der Austausch mit ihrer Finanzierungsgruppe verleitet Surjay dazu den Erdboden einer zu pachtenden Grünflaeche zu testen, welche sich als optimalen Nährboden für die Erdbeere erweist. Durch die zinsfreie KETAAKETI Mikrofinanzierung kann sie die Samen für ihren Anbau erwerben.
"Meine Arbeit eigenständig auszuüben gibt mir so viel Freiheit und ich bin so dankbar für diese Chance. Ich muss nicht meinen Mann um Geld bitten, keinen Kredit aufnehmen, sondern kann selbstständig für mich und meine Familie sorgen."
Surjay Maya Tamang
"Meine Arbeit eigenständig auszuüben gibt mir so viel Freiheit und ich bin so dankbar für diese Chance. Ich muss nicht meinen Mann um Geld bitten, keinen Kredit aufnehmen, sondern kann selbstständig für mich und meine Familie sorgen."
Surjay Maya Tamang
"Meine Arbeit eigenständig auszuüben gibt mir so viel Freiheit und ich bin so dankbar für diese Chance. Ich muss nicht meinen Mann um Geld bitten, keinen Kredit aufnehmen, sondern kann selbstständig für mich und meine Familie sorgen."
Surjay Maya Tamang
Die Gegebenheiten stimmen, jedoch berichtet Surjay von vielen ersten Herausforderungen, wie der schweren Arbeit der Umwandlung in ein Ackerfeld, die Beschaffung der seltenen Samen und ersten Misserfolgen der Ernte, aufgrund fehlenden Erfahrungen und Kenntnissen über die so unbekannte Frucht.
Dennoch gelingt es Surjay innerhalb von 6 Monaten die Startfinanzierung zu erwirtschaften und sie noch im selben Monat an eine weitere Frau weiterzugeben. Surjay gehörte zu einer der ersten Frauen in der Region die mit der KETAAKETI Mikrofinanzierung startete.
Die Gegebenheiten stimmen, jedoch berichtet Surjay von vielen ersten Herausforderungen, wie der schweren Arbeit der Umwandlung in ein Ackerfeld, die Beschaffung der seltenen Samen und ersten Misserfolgen der Ernte, aufgrund fehlenden Erfahrungen und Kenntnissen über die so unbekannte Frucht.
Dennoch gelingt es Surjay innerhalb von 6 Monaten die Startfinanzierung zu erwirtschaften und sie noch im selben Monat an eine weitere Frau weiterzugeben. Surjay gehörte zu einer der ersten Frauen in der Region die mit der KETAAKETI Mikrofinanzierung startete.
10 Jahre später hat sich ihre Erdbeerplantage verzehnfacht und ihr Mann ist mit in die Farmarbeit eingestiegen, um sie zu unterstützen. Neben dem Verkauf der Erdbeeren, vertreibt sie außerdem deren Samen und kann somit andere Farmer in der Region unterstützen. Des Weiteren half ihr die JAITI Kakani Farm organisch anzubauen, um die Qualität ihrer Ernte zu verbessern. Das hilft ihr unter anderem sich im wachsenden Wettbewerb, der über die Jahre in der so beschaulichen Region entstand, zu behaupten.
Der hinzugekommene Anbau von Tomaten, Rettich und Erbsen gibt ihr zudem zusätzlichen Ertrag. Durch ihren Verdienst konnte sie ihre Kinder zur Schule schicken, Lebenshaltungskosten zahlen sowie unabhängig und frei agieren.
10 Jahre später hat sich ihre Erdbeerplantage verzehnfacht und ihr Mann ist mit in die Farmarbeit eingestiegen, um sie zu unterstützen. Neben dem Verkauf der Erdbeeren, vertreibt sie außerdem deren Samen und kann somit andere Farmer in der Region unterstützen. Des Weiteren half ihr die JAITI Kakani Farm organisch anzubauen, um die Qualität ihrer Ernte zu verbessern. Das hilft ihr unter anderem sich im wachsenden Wettbewerb, der über die Jahre in der so beschaulichen Region entstand, zu behaupten.
Der hinzugekommene Anbau von Tomaten, Rettich und Erbsen gibt ihr zudem zusätzlichen Ertrag. Durch ihren Verdienst konnte sie ihre Kinder zur Schule schicken, Lebenshaltungskosten zahlen sowie unabhängig und frei agieren.
Die Gegebenheiten stimmen, jedoch berichtet Surjay von vielen ersten Herausforderungen, wie der schweren Arbeit der Umwandlung in ein Ackerfeld, die Beschaffung der seltenen Samen und ersten Misserfolgen der Ernte, aufgrund fehlenden Erfahrungen und Kenntnissen über die so unbekannte Frucht.
Dennoch gelingt es Surjay innerhalb von 6 Monaten die Startfinanzierung zu erwirtschaften und sie noch im selben Monat an eine weitere Frau weiterzugeben. Surjay gehörte zu einer der ersten Frauen in der Region die mit der KETAAKETI Mikrofinanzierung startete.
10 Jahre später hat sich ihre Erdbeerplantage verzehnfacht und ihr Mann ist mit in die Farmarbeit eingestiegen, um sie zu unterstützen. Neben dem Verkauf der Erdbeeren, vertreibt sie außerdem deren Samen und kann somit andere Farmer in der Region unterstützen. Des Weiteren half ihr die JAITI Kakani Farm organisch anzubauen, um die Qualität ihrer Ernte zu verbessern. Das hilft ihr unter anderem sich im wachsenden Wettbewerb, der über die Jahre in der so beschaulichen Region entstand, zu behaupten.
Der hinzugekommene Anbau von Tomaten, Rettich und Erbsen gibt ihr zudem zusätzlichen Ertrag. Durch ihren Verdienst konnte sie ihre Kinder zur Schule schicken, Lebenshaltungskosten zahlen sowie unabhängig und frei agieren.
KETAAKETI steht für selbstbestimmte Entwicklung durch zinsfreie Mikrofinanzierungen, die von Familie zu Familie weiter und weitergegeben wird – und das zu 100%.
KETAAKETI steht für selbstbestimmte Entwicklung durch zinsfreie Mikrofinanzierungen, die von Familie zu Familie weiter und weitergegeben wird – und das zu 100%.
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