MF Erfolge Kadiatu Sanu, Sierra Leone

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Mit voller Geschwindigkeit in die Selbstständigkeit

Name: Kadiatu Sanu

Land: Sierra Leone

Finanzierung: 100 €

Projekt: Reisanbau und Motorrad-Taxi

Wie Kadiatu ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:

Kadiatu erhält eine zinsfreie Mikrofinanzierung in Höhe von 100€. Sie baut zunächst Reis an und kauft dann von dem Erlös und eigenem Geld ein Motorrad. Damit transportiert sie gegen ein Entgelt Menschen von einem Ort zum anderen. Einen Teil ihres Verdienstes nutzt sie, um ihrer Tochter eine Berufsausbildung als Krankenschwester und Hauswirtschafterin in einem anderen Land zu finanzieren. Die 100€ kann Kadiatu nach acht Monaten an eine nächste Frau weitergeben.

Name: Kadiatu Sanu

Land: Sierra Leone

Finanzierung: 100 €

Projekt: Reisanbau und Motorrad-Taxi

Wie Kadiatu ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:

Kadiatu erhält eine zinsfreie Mikrofinanzierung in Höhe von 100€. Sie baut zunächst Reis an und kauft dann von dem Erlös und eigenem Geld ein Motorrad. Damit transportiert sie gegen ein Entgelt Menschen von einem Ort zum anderen. Einen Teil ihres Verdienstes nutzt sie, um ihrer Tochter eine Berufsausbildung als Krankenschwester und Hauswirtschafterin in einem anderen Land zu finanzieren. Die 100€ kann Kadiatu nach acht Monaten an eine nächste Frau weitergeben.

Name: Kadiatu Sanu

Land: Sierra Leone

Finanzierung: 100 €

Projekt: Reisanbau und Motorrad-Taxi

Wie Kadiatu ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:

Kadiatu erhält eine zinsfreie Mikrofinanzierung in Höhe von 100€. Sie baut zunächst Reis an und kauft dann von dem Erlös und eigenem Geld ein Motorrad. Damit transportiert sie gegen ein Entgelt Menschen von einem Ort zum anderen. Einen Teil ihres Verdienstes nutzt sie, um ihrer Tochter eine Berufsausbildung als Krankenschwester und Hauswirtschafterin in einem anderen Land zu finanzieren. Die 100€ kann Kadiatu nach acht Monaten an eine nächste Frau weitergeben.

Die Erfolgsgeschichte von Kadiatu Sanu:

Die Erfolgsgeschichte von Kadiatu Sanu:

Die Erfolgsgeschichte von Kadiatu Sanu:

Kadiatu lebt in einem kleinen Dorf, etwa fünf Kilometer von der Stadt Gbinti entfernt. Sie ist 41 Jahre alt und betreibt Landwirtschaft und Handel. Ihre Familie besteht aus ihr und ihren sechs Kindern.


Kadiatu hatte großes Interesse ein eigenes Unternehmen aufzubauen und wurde deshalb von einem der Koordinatoren von SEN (KETAAKETI Partner in Sierra Leone) eingeladen, in einer der Mikrofinanzierungsgruppen mitzuarbeiten.

Ihr Wunsch war es immer, in die Landwirtschaft zu investieren, insbesondere in den Reisanbau. Sie glaubt an dessen wirtschaftlichen Nutzen, weil sie und ihre Familie sich so mit Nahrungsmitteln versorgen und gleichzeitig einen Teil davon verkaufen können. Um schneller wirtschaftlichen Erfolg zu haben beschloss sie, auch in den Transport mit Motorrädern zu investieren. In ihrem Wohnort sind Motorräder die einzigen verfügbaren und zuverlässigen Transportmittel.

Kadiatu lebt in einem kleinen Dorf, etwa fünf Kilometer von der Stadt Gbinti entfernt. Sie ist 41 Jahre alt und betreibt Landwirtschaft und Handel. Ihre Familie besteht aus ihr und ihren sechs Kindern.


Kadiatu hatte großes Interesse ein eigenes Unternehmen aufzubauen und wurde deshalb von einem der Koordinatoren von SEN (KETAAKETI Partner in Sierra Leone) eingeladen, in einer der Mikrofinanzierungsgruppen mitzuarbeiten. 

Ihr Wunsch war es immer, in die Landwirtschaft zu investieren, insbesondere in den Reisanbau. Sie glaubt an dessen wirtschaftlichen Nutzen, weil sie und ihre Familie sich so mit Nahrungsmitteln versorgen und gleichzeitig einen Teil davon verkaufen können. Um schneller wirtschaftlichen Erfolg zu haben beschloss sie, auch in den Transport mit Motorrädern zu investieren. In ihrem Wohnort sind Motorräder die einzigen verfügbaren und zuverlässigen Transportmittel.

Kadiatu lebt in einem kleinen Dorf, etwa fünf Kilometer von der Stadt Gbinti entfernt. Sie ist 41 Jahre alt und betreibt Landwirtschaft und Handel. Ihre Familie besteht aus ihr und ihren sechs Kindern.


Kadiatu hatte großes Interesse ein eigenes Unternehmen aufzubauen und wurde deshalb von einem der Koordinatoren von SEN (KETAAKETI Partner in Sierra Leone) eingeladen, in einer der Mikrofinanzierungsgruppen mitzuarbeiten. Ihr Wunsch war es immer, in die Landwirtschaft zu investieren, insbesondere in den Reisanbau. Sie glaubt an dessen wirtschaftlichen Nutzen, weil sie und ihre Familie sich so mit Nahrungsmitteln versorgen und gleichzeitig einen Teil davon verkaufen können. Um schneller wirtschaftlichen Erfolg zu haben beschloss sie, auch in den Transport mit Motorrädern zu investieren. In ihrem Wohnort sind Motorräder die einzigen verfügbaren und zuverlässigen Transportmittel.

''Kein SEN, kein Fortschritt in meiner Landwirtschaft und beim Motorrad-Taxi (...) möge Gott die Gründer von KETAAKETI segnen!''

Kadiatu Sanu

''Kein SEN, kein Fortschritt in meiner Landwirtschaft und beim Motorrad-Taxi (...) möge Gott die Gründer von KETAAKETI segnen!''

Kadiatu Sanu

Mithilfe der Mikrofinanzierung, die sie von SEN erhielt, bezahlte sie zunächst Hilfskräfte, die sie bei der Bearbeitung ihres Feldes für den Reisanbau unterstützten. Sie beschloss auch ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten zu mechanisieren, indem sie einen Traktor mietete. Der Reisanbau erzielte, dank dieser Entscheidung einen Traktor zum Pflügen zu nutzen und um das Feld mit Saatgut zu bestellen, einen besseren Ertrag.

Auch das Motorrad war eine lohnende Investition. Kadiatu nutzt es, neben den Transportgeschäften auch, um ihre Kinder zur Schule zu bringen.


Für Kadiatu läuft es im Bereich der Landwirtschaft sehr gut. Wenn sie die Möglichkeit bekommt, möchte sie hier weiter investieren, um auch in Zukunft Traktoren zum Pflügen und Eggen der Saat zu mieten.

Sie erklärte jedoch, dass sie das Transportsystem mit dem Motorrad aufgeben möchte, da es für sie schwierig ist, einen zuverlässigen Fahrer zu finden, der die Aufgabe übernimmt.

Mithilfe der Mikrofinanzierung, die sie von SEN erhielt, bezahlte sie zunächst Hilfskräfte, die sie bei der Bearbeitung ihres Feldes für den Reisanbau unterstützten. Sie beschloss auch ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten zu mechanisieren, indem sie einen Traktor mietete. Der Reisanbau erzielte, dank dieser Entscheidung einen Traktor zum Pflügen zu nutzen und um das Feld mit Saatgut zu bestellen, einen besseren Ertrag.

Auch das Motorrad war eine lohnende Investition. Kadiatu nutzt es, neben den Transportgeschäften auch, um ihre Kinder zur Schule zu bringen.


Für Kadiatu läuft es im Bereich der Landwirtschaft sehr gut. Wenn sie die Möglichkeit bekommt, möchte sie hier weiter investieren, um auch in Zukunft Traktoren zum Pflügen und Eggen der Saat zu mieten.

Sie erklärte jedoch, dass sie das Transportsystem mit dem Motorrad aufgeben möchte, da es für sie schwierig ist, einen zuverlässigen Fahrer zu finden, der die Aufgabe übernimmt.

''Kein SEN, kein Fortschritt in meiner Landwirtschaft und beim Motorrad-Taxi (...) möge Gott die Gründer von KETAAKETI segnen!''

Kadiatu Sanu

Warum ist die Qualität unserer Bilder manchmal nicht so gut?

Das hat einen ganz einfachen Grund: Spendengelder werden nicht für teure Kameras genutzt. Die NGOs und Menschen in den entsprechenden Ländern dokumentieren ihre Geschichten selbst – mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Neue und gute Kameras sowie Handys gibt es dort nur sehr selten, deshalb ist die Qualität der Bilder so, wie sie eben ist – dafür sind diese Eindrücke authentisch und echt.

Mithilfe der Mikrofinanzierung, die sie von SEN erhielt, bezahlte sie zunächst Hilfskräfte, die sie bei der Bearbeitung ihres Feldes für den Reisanbau unterstützten. Sie beschloss auch ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten zu mechanisieren, indem sie einen Traktor zum Pflügen mietete.

Der Reisanbau erzielte, dank ihrer Entscheidung einen Traktor zum Pflügen zu nutzen und um das Feld mit Saatgut zu bestellen, einen besseren Ertrag.

Auch das Motorrad war eine lohnende Investition. Kadiatu nutzt es, neben den Transportgeschäften auch, um ihre Kinder zur Schule zu bringen.


Für Kadiatu läuft es im Bereich der Landwirtschaft sehr gut. Wenn sie die Möglichkeit bekommt, möchte sie hier weiter investieren, um auch in Zukunft Traktoren zum Pflügen und Eggen der Saat zu mieten.

Sie erklärte jedoch, dass sie das Transportsystem mit dem Motorrad aufgeben möchte, da es für sie schwierig ist, einen zuverlässigen Fahrer zu finden, der die Aufgabe übernimmt.

KETAAKETI steht für selbstbestimmte Entwicklung durch zinsfreie Mikrofinanzierungen, die von Familie zu Familie weiter und weitergegeben wird – und das zu 100%.

Warum ist die Qualität unserer Bilder manchmal nicht so gut?

Das hat einen ganz einfachen Grund: Spendengelder werden nicht für teure Kameras genutzt. Die NGOs und Menschen in den entsprechenden Ländern dokumentieren ihre Geschichten selbst – mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Neue und gute Kameras sowie Handys gibt es dort nur sehr selten, deshalb ist die Qualität der Bilder so, wie sie eben ist – dafür sind diese Eindrücke authentisch und echt.

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Warum ist die Qualität unserer Bilder manchmal nicht so gut?

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Anneli-Sofia Räcker:

„Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln"

Mai 2022: Mit ihrem Buch „Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln“ führt Sie Anneli-Sofia Räcker in eine völlig neue Perspektive der Entwicklungszusammenarbeit.

Erfahren Sie noch mehr über das innovatives Denk- und Handlungsmodell KETAAKETI, die Vision, die dahinter steckt und eine neue Haltung.

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