Burundi
Lebendige Eindrücke aus unserem Partnerland -
Bildergalerie zum 2. KETAAKETI Buch
Die Ferkel werden zum Teil an die nächste Gruppe weitergegeben.
Manche Frauen aus dem Dorf stellen Teile ihres Hofes für die Schweineställe zur Verfügung.
Eine der zwei Reismühlen, die über einen Förderantrag angeschafft wurden.
Rückkehr vom Feld und Transport der Ernte in das Lager.
Rückkehr vom Feld und Transport der Ernte in das Lager.
Augustin Nibitigeka erklärt die hohen Fixkosten für Landpacht, Miete für das Lager und bespricht den Plan zum Bau eines eigenen Lagers.
Zu Besuch bei den Batwa-Frauen, einem Projekt von Donatienne Niyonizigiye, der Leiterin der NGOs Arame und Umoco Foundation. Frau Niyonizigiye konnte leider nicht vor Ort dabei sein, weshalb ihr Bruder Augustin Nibitigeka die Arbeit dort erklärt und zeigt.
Die Batwa sind eine Ethnie die ursprünglich - bis zu dessen Rodung - in höher gelegenen Waldgebieten lebten. Im Ort werden sie geduldet und leben mit bis zu 12 Personen in kleinen Lehmhütten oder Zelten, bis der Besitzer des Grundstücks dieses selber nutzen will.
Der Leiter der NGO Iterambere, Augustin Nibitigeka (rechts im Bild), im Gespräch mit den Batwa-Frauen. Sie berichten, dass sie dankbar für die Unterstützung in Form von Mikrofinanzierungen sind und für das ihnen entgegengebrachte Vertrauen, dass sie in der Lage sind, ihre Lebenssituation selbstständig verändern zu können.
Augustin Nibitigeka und Matthias Schaffrath, für Burundi zuständiger Mitarbeiter bei KETAAKETI e.V., sind zusammen unterwegs in einigen Projekten.