Augustin NIBITEGEKA, der burundische Gründer und Koordinator der NGO ARAME berichtet von wunderbaren Fortschritten in seinem Land: „ARAME hat für 100 Personen in Kirekura, nach Abschluss ihrer Schulung zur Mikrofinanzierung, die Pacht für zweieinhalb Hektar Ackerland und für 50 Frauen in Rubirizi die Pacht für eineinhalb Hektar Ackerland bezahlt. Die Frauen werden dort Landwirtschaft betreiben und damit gegen Hunger, Armut und Unterernährung kämpfen." Für diese insgesamt vier Hektar zahlte ARAME auch Geld für Düngemittel und für die Bewässerung.
ARAME plant, die Verbesserung der Landwirtschaft mit Hilfe von Praxis-Schulungen durch lokale Reis-Agronomen voranzutreiben. Die Frauen aus Kirekura sangen ein Lied, in dem sie ARAME und KETAAKETI gegenüber, ihre große Motivation für den Reisanbau ausdrücken, um ihre Lebenssituation auf Dauer und durch eigene Kraft zu verbessern.
Augustin NIBITEGEKA, der burundische Gründer und Koordinator der NGO ARAME berichtet von wunderbaren Fortschritten in seinem Land: „ARAME hat für 100 Personen in Kirekura, nach Abschluss ihrer Schulung zur Mikrofinanzierung, die Pacht für zweieinhalb Hektar Ackerland und für 50 Frauen in Rubirizi die Pacht für eineinhalb Hektar Ackerland bezahlt. Die Frauen werden dort Landwirtschaft betreiben und damit gegen Hunger, Armut und Unterernährung kämpfen." Für diese insgesamt vier Hektar zahlte ARAME auch Geld für Düngemittel und für die Bewässerung.
ARAME plant, die Verbesserung der Landwirtschaft mit Hilfe von Praxis-Schulungen durch lokale Reis-Agronomen voranzutreiben. Die Frauen aus Kirekura sangen ein Lied, in dem sie ARAME und KETAAKETI gegenüber, ihre große Motivation für den Reisanbau ausdrücken, um ihre Lebenssituation auf Dauer und durch eigene Kraft zu verbessern.
Augustin NIBITEGEKA, der burundische Gründer und Koordinator der NGO ARAME berichtet von wunderbaren Fortschritten in seinem Land: „ARAME hat für 100 Personen in Kirekura, nach Abschluss ihrer Schulung zur Mikrofinanzierung, die Pacht für zweieinhalb Hektar Ackerland und für 50 Frauen in Rubirizi die Pacht für eineinhalb Hektar Ackerland bezahlt. Die Frauen werden dort Landwirtschaft betreiben und damit gegen Hunger, Armut und Unterernährung kämpfen." Für diese insgesamt vier Hektar zahlte ARAME auch Geld für Düngemittel und für die Bewässerung.
ARAME plant, die Verbesserung der Landwirtschaft mit Hilfe von Praxis-Schulungen durch lokale Reis-Agronomen voranzutreiben. Die Frauen aus Kirekura sangen ein Lied, in dem sie ARAME und KETAAKETI gegenüber, ihre große Motivation für den Reisanbau ausdrücken, um ihre Lebenssituation auf Dauer und durch eigene Kraft zu verbessern.
Zu Besuch bei den Batwa-Frauen, einem Projekt von Donatienne Niyonizigiye, der Leiterin der NGOs Arame und Umoco Foundation. Frau Niyonizigiye konnte leider nicht vor Ort dabei sein, weshalb ihr Bruder Augustin Nibitigeka die Arbeit dort erklärt und zeigt.
Die Batwa sind eine Ethnie die ursprünglich - bis zu dessen Rodung - in höher gelegenen Waldgebieten lebten. Im Ort werden sie geduldet und leben mit bis zu 12 Personen in kleinen Lehmhütten oder Zelten, bis der Besitzer des Grundstücks dieses selber nutzen will.
Der Leiter der NGO Iterambere, Augustin Nibitigeka (rechts im Bild), im Gespräch mit den Batwa-Frauen. Sie berichten, dass sie dankbar für die Unterstützung in Form von Mikrofinanzierungen sind und für das ihnen entgegengebrachte Vertrauen, dass sie in der Lage sind, ihre Lebenssituation selbstständig verändern zu können.
Augustin Nibitigeka und Matthias Schaffrath, für Burundi zuständiger Mitarbeiter bei KETAAKETI e.V., sind zusammen unterwegs in einigen Projekten.
Vision: Ein Burundi ohne Hunger - von Barthelemy Minani
Große Freude über den Start von neuen Mikrofinanzierungen: Ferkel als Symbol für Zukunftschancen für die Familien.
Vision: Ein Burundi ohne Hunger - von Barthelemy Minani
Große Freude über den Start von neuen Mikrofinanzierungen: Ferkel als Symbol für Zukunftschancen für die Familien.
Vision: Ein Burundi ohne Hunger - von Barthelemy Minani
Große Freude über den Start von neuen Mikrofinanzierungen: Ferkel als Symbol für Zukunftschancen für die Familien.
UMUCO Foundation: Gesang bei der Bearbeitung der Reisfelder
Ein Mitarbeiter der UMUCO Foundation übersetzt den Gesang der Menschen auf dem Reisfeld.
UMUCO Foundation: Gesang bei der Bearbeitung der Reisfelder
Ein Mitarbeiter der UMUCO Foundation übersetzt den Gesang der Menschen auf dem Reisfeld.
UMUCO Foundation: Gesang bei der Bearbeitung der Reisfelder
Ein Mitarbeiter der UMUCO Foundation übersetzt den Gesang der Menschen auf dem Reisfeld.
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