2019 hat Mindokatie Salone ein vier Hektar großes Stück Land erworben, den Kauf hatte KETAAKETI als Mikrofinanzierungsmodell unterstützt. Hier bewirtschaften fünf beieinander liegende Dörfer, mit insgesamt 1.000 Einwohnern, gemeinsam ein Stück Land. Die Frauen, Männer und Jugendlichen arbeiten unentgeltlich, erhalten aber eine warme Mahlzeit, wenn sie auf dem Feld arbeiten. Diese Mahlzeiten werden von den Frauen zubereitet, die Kosten dafür trägt Yembeh Mansaray. Diese Arbeit auf dem Feld ist ihre Investition in die eigene Zukunft, denn geplant ist, dass aus dem späteren Erlös der Ernte 60% in Mikrofinanzierungen ihrer Dörfer fließen, 10 % in die Schulunterstützung ihrer Kinder und 30 % zur Deckung der laufenden Kosten der Farm. Mit den ersten Erträgen ist im Oktober 2021 zu rechnen.
2019 hat Mindokatie Salone ein vier Hektar großes Stück Land erworben, den Kauf hatte KETAAKETI als Mikrofinanzierungsmodell unterstützt. Hier bewirtschaften fünf beieinander liegende Dörfer, mit insgesamt 1.000 Einwohnern, gemeinsam ein Stück Land. Die Frauen, Männer und Jugendlichen arbeiten unentgeltlich, erhalten aber eine warme Mahlzeit, wenn sie auf dem Feld arbeiten. Diese Mahlzeiten werden von den Frauen zubereitet, die Kosten dafür trägt Yembeh Mansaray. Diese Arbeit auf dem Feld ist ihre Investition in die eigene Zukunft, denn geplant ist, dass aus dem späteren Erlös der Ernte 60% in Mikrofinanzierungen ihrer Dörfer fließen, 10 % in die Schulunterstützung ihrer Kinder und 30 % zur Deckung der laufenden Kosten der Farm. Mit den ersten Erträgen ist im Oktober 2021 zu rechnen.
„Dieses Projekt bringt unserem Volk neue Hoffnung und wird es von Hunger und Armut befreien“ so Yembeh Mansaray.
Momentan werden hier Bananen angebaut und, um eine Austrocknung des Bodens zu verhindern, ebenso kleinere Pflanzen wie Reis, Pfeffer und Chili. Für die Zukunft ist auch der Anbau von Cashew und Moringa geplant. Der Anbau von Moringabäumen ist nicht nur aus agroforstwirtschaftlicher Sicht interessant (nachhaltige Kombination aus Bäumen und Sträuchern in der Landwirtschaft, die wegen der Diversität auch ökologisch vorteilhaft ist und den Wasserspiegel stabil hält), die Blätter des Moringabaumes weisen eine hohe Nährstoffdichte auf und helfen so bei der Bekämpfung von Mangel- und Unterernährung. Darüberhinaus kann das aus den Samen gewonnene Pulver Bakterien und Schwebstoffe im Wasser binden und dient somit zur Aufbereitung von Trinkwasser.
„Dieses Projekt bringt unserem Volk neue Hoffnung und wird es von Hunger und Armut befreien“
so Yembeh Mansaray.
Momentan werden hier Bananen angebaut und, um eine Austrocknung des Bodens zu verhindern, ebenso kleinere Pflanzen wie Reis, Pfeffer und Chili. Für die Zukunft ist auch der Anbau von Cashew und Moringa geplant. Der Anbau von Moringabäumen ist nicht nur aus agroforstwirtschaftlicher Sicht interessant (nachhaltige Kombination aus Bäumen und Sträuchern in der Landwirtschaft, die wegen der Diversität auch ökologisch vorteilhaft ist und den Wasserspiegel stabil hält), die Blätter des Moringabaumes weisen eine hohe Nährstoffdichte auf und helfen so bei der Bekämpfung von Mangel- und Unterernährung. Darüberhinaus kann das aus den Samen gewonnene Pulver Bakterien und Schwebstoffe im Wasser binden und dient somit zur Aufbereitung von Trinkwasser.
Oldenburgische Landesbank
IBAN: DE46 2802 0050 9606 7277 00
BIC/SWIFT: OL BODEH 2XXX
Wir danken Ihnen im Namen unserer Partnerorganisationen!
Harriersand 13, 28259 Bremen, Deutschland