MF Erfolge Apasara Tamang, Nepal

Magazin


Magazin


Kluge Investitionen

Kluge Investitionen

Kluge Investitionen

Apasaras Mikrofinanzierungsprojekt

Apasaras Mikrofinanzierungsprojekt

Apasaras Mikrofinanzierungsprojekt

Name: Apasara Tamang

Land: Nepal

Finanzierung: 100 €

Projekt: Restaurant

Wie Apasara ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:

Apasara erhielt 100€ zinsfreie Mikrofinanzierung und investierte diese in den Kauf einer Ziege. Sie verkaufte diese und schaffte sich einen Büffel an, der widerum verkauft wurde, um ein kleines Restaurant zu eröffnen. Apasara leitet schon seit 4 Jahren die Mikrofinanzierungsgruppen im Dorf. Diese konnten bereits mehrfach das erhaltene Geld weitergeben.

Name: Apasara Tamang

Land: Nepal

Finanzierung: 100 €

Projekt: Restaurant

Wie Apasara ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:

Apasara erhielt 100€ zinsfreie Mikrofinanzierung und investierte diese in den Kauf einer Ziege. Sie verkaufte diese und schaffte sich einen Büffel an, der widerum verkauft wurde, um ein kleines Restaurant zu eröffnen. Apasara leitet schon seit 4 Jahren die Mikrofinanzierungsgruppen im Dorf. Diese konnten bereits mehrfach das erhaltene Geld weitergeben.

Name: Apasara Tamang

Land: Nepal

Finanzierung: 100 €

Projekt: Restaurant

Wie Apasara ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:

Apasara erhielt 100€ zinsfreie Mikrofinanzierung und investierte diese in den Kauf einer Ziege. Sie verkaufte diese und schaffte sich einen Büffel an, der widerum verkauft wurde, um ein kleines Restaurant zu eröffnen. Apasara leitet schon seit 4 Jahren die Mikrofinanzierungsgruppen im Dorf. Diese konnten bereits mehrfach das erhaltene Geld weitergeben.

Die Erfolgsgeschichte von Apasara Tamang:

Die Erfolgsgeschichte von Apasara Tamang:

Die Erfolgsgeschichte von Apasara Tamang:

Apasara Tamang lebt in einem kleinen Dorf im Distrikt Kavre in Nepal. Dort wurde die erste Mikrofinanzierungsgruppe Ende 2020 gestartet. Mittlerweile gab es bereits Weitergaben an drei Gruppen nach dem KETAAKETI-Prinzip. So profitieren insgesamt 40 Frauen von der ursprünglich gestarteten Initialspende, dem „Seed money“, wie es in Nepal genannt wird.

Apasara ist die Leiterin der lokalen „mother group“ und somit auch die Leiterin der Mikrofinanzierungsgruppen. Sie hat selbst eine KETAAKETI Mikrofinanzierung erhalten und ist nun eine erfolgreiche Geschäftsfrau.

Apasara Tamang lebt in einem kleinen Dorf im Distrikt Kavre in Nepal. Dort wurde die erste Mikrofinanzierungsgruppe Ende 2020 gestartet. Mittlerweile gab es bereits Weitergaben an drei Gruppen nach dem KETAAKETI-Prinzip. So profitieren insgesamt 40 Frauen von der ursprünglich gestarteten Initialspende, dem „Seed money“, wie es in Nepal genannt wird.

Apasara ist die Leiterin der lokalen „mother group“ und somit auch die Leiterin der Mikrofinanzierungsgruppen. Sie hat selbst eine KETAAKETI Mikrofinanzierung erhalten und ist nun eine erfolgreiche Geschäftsfrau.

Apasara Tamang lebt in einem kleinen Dorf im Distrikt Kavre in Nepal. Dort wurde die erste Mikrofinanzierungsgruppe Ende 2020 gestartet. Mittlerweile gab es bereits Weitergaben an drei Gruppen nach dem KETAAKETI-Prinzip. So profitieren insgesamt 40 Frauen von der ursprünglich gestarteten Initialspende, dem „Seed money“, wie es in Nepal genannt wird.

Apasara ist die Leiterin der lokalen „mother group“ und somit auch die Leiterin der Mikrofinanzierungsgruppen. Sie hat selbst eine KETAAKETI Mikrofinanzierung erhalten und ist nun eine erfolgreiche Geschäftsfrau.

Wie hat Apasara ihr Geschäft aufgebaut?

Wie hat Apasara ihr Geschäft aufgebaut?

Zunächst kaufte sie eine Ziege. Diese bekam zwei Zicklein und sie verkaufte alle drei Ziegen. So wurden aus den 100€ Mikrofinanzierung 300€ Einnahmen. Davon erwarb sie einen Büffel – für ca. 150€. Nach einem Jahr verkaufte sie diesen für 400€. Mit den Einnahmen investiert sie wieder und nutzte auch etwas Geld aus der Familie: Sie eröffnet ein kleines Restaurant in ihrem Haus.

Wie hat Apasara ihr Geschäft aufgebaut?

Zunächst kaufte sie eine Ziege. Diese bekam zwei Zicklein und sie verkaufte alle drei Ziegen. So wurden aus den 100€ Mikrofinanzierung 300€ Einnahmen. Davon erwarb sie einen Büffel – für ca. 150€. Nach einem Jahr verkaufte sie diesen für 400€. Mit den Einnahmen investiert sie wieder und nutzte auch etwas Geld aus der Familie: Sie eröffnet ein kleines Restaurant in ihrem Haus.

Das Haus liegt auf dem Weg zu einem bekannten Tempel. Ihre Kunden sind hauptsächlich Pilger auf dem Weg zum Tempel. Auf dem Weg dorthin sagen sie ihr meist, was sie auf dem Rückweg gerne essen möchten, damit Apasara alles vorbereiten kann. So macht sie einen Umsatz von ungefähr 500 bis 800 Nepalischen Rupien (ca. 3,50 bis 5,60€) pro Tag. An Feiertagen kann es deutlich mehr sein.

Früher war es für Apasara so, dass sie viel Zeit allein und im Haus verbrachte. Sie hat kein eigenes Land, das sie bewirtschaften kann, ihre Kinder gehen zur Schule, der Mann verlässt morgens das Haus. So ging es auch anderen Frauen.

Nachdem Apasara die zinslose Mikrofinanzierung bekommen hatte, hat sie sich zu einer echten Unternehmerin entwickelt.

Das Haus liegt auf dem Weg zu einem bekannten Tempel. Ihre Kunden sind hauptsächlich Pilger auf dem Weg zum Tempel. Auf dem Weg dorthin sagen sie ihr meist, was sie auf dem Rückweg gerne essen möchten, damit Apasara alles vorbereiten kann. So macht sie einen Umsatz von ungefähr 500 bis 800 Nepalischen Rupien (ca. 3,50 bis 5,60€) pro Tag. An Feiertagen kann es deutlich mehr sein.

Früher war es für Apasara so, dass sie viel Zeit allein und im Haus verbrachte. Sie hat kein eigenes Land, das sie bewirtschaften kann, ihre Kinder gehen zur Schule, der Mann verlässt morgens das Haus. So ging es auch anderen Frauen.

Nachdem Apasara die zinslose Mikrofinanzierung bekommen hatte, hat sie sich zu einer echten Unternehmerin entwickelt.

Zunächst kaufte sie eine Ziege. Diese bekam zwei Zicklein und sie verkaufte alle drei Ziegen. So wurden aus den 100€ Mikrofinanzierung 300€ Einnahmen. Davon erwarb sie einen Büffel – für ca. 150€. Nach einem Jahr verkaufte sie diesen für 400€. Mit den Einnahmen investiert sie wieder und nutzte auch etwas Geld aus der Familie: Sie eröffnet ein kleines Restaurant in ihrem Haus.

Das Haus liegt auf dem Weg zu einem bekannten Tempel. Ihre Kunden sind hauptsächlich Pilger auf dem Weg zum Tempel. Auf dem Weg dorthin sagen sie ihr meist, was sie auf dem Rückweg gerne essen möchten, damit Apasara alles vorbereiten kann. So macht sie einen Umsatz von ungefähr 500 bis 800 Nepalischen Rupien (ca. 3,50 bis 5,60€) pro Tag. An Feiertagen kann es deutlich mehr sein.

Früher war es für Apasara so, dass sie viel Zeit allein und im Haus verbrachte. Sie hat kein eigenes Land, das sie bewirtschaften kann, ihre Kinder gehen zur Schule, der Mann verlässt morgens das Haus. So ging es auch anderen Frauen.

Nachdem Apasara die zinslose Mikrofinanzierung bekommen hatte, hat sie sich zu einer echten Unternehmerin entwickelt.

„Ich bin sehr beschäftigt, mich um alles zu kümmern. Ich fokussiere mich auf die Entwicklung meines Geschäfts und möchte andere ermutigen, dies auch zu tun."


Apasara Tamang

„Ich bin sehr beschäftigt, mich um alles zu kümmern. Ich fokussiere mich auf die Entwicklung meines Geschäfts und möchte andere ermutigen, dies auch zu tun."


Apasara Tamang

„Ich bin sehr beschäftigt, mich um alles zu kümmern. Ich fokussiere mich auf die Entwicklung meines Geschäfts und möchte andere ermutigen, dies auch zu tun."


Apasara Tamang

Was wünscht sich Apasara für die Zukunft?

Was wünscht sich Apasara für die Zukunft?

Was wünscht sich Apasara für die Zukunft?

Apasara hat Pläne: Sie möchte das Dach des kleinen Hauses als Dachterrasse ausbauen, damit ihre Kunden dort sitzen können. Ihre Töchter sind 11 und 13 Jahre alt und müssen im Haus Schulaufgaben machen. Die Kunden sitzen im Haus und die Kinder werden dadurch in ihrer Arbeit gestört. Apasara möchte zukünftig für ihre Kinder und die Kunden einen separaten Bereich.

Apasara hat Pläne: Sie möchte das Dach des kleinen Hauses als Dachterrasse ausbauen, damit ihre Kunden dort sitzen können. Ihre Töchter sind 11 und 13 Jahre alt und müssen im Haus Schulaufgaben machen. Die Kunden sitzen im Haus und die Kinder werden dadurch in ihrer Arbeit gestört. Apasara möchte zukünftig für ihre Kinder und die Kunden einen separaten Bereich.

Apasara hat Pläne: Sie möchte das Dach des kleinen Hauses als Dachterrasse ausbauen, damit ihre Kunden dort sitzen können. Ihre Töchter sind 11 und 13 Jahre alt und müssen im Haus Schulaufgaben machen. Die Kunden sitzen im Haus und die Kinder werden dadurch in ihrer Arbeit gestört. Apasara möchte zukünftig für ihre Kinder und die Kunden einen separaten Bereich.

Was hat sich für die Frauen in der Gemeinde nach dem Erhalt der Mikrofinanzierung geändert?

Was hat sich für die Frauen in der Gemeinde nach dem Erhalt der Mikrofinanzierung geändert?

Was hat sich für die Frauen in der Gemeinde nach dem Erhalt der Mikrofinanzierung geändert?

Früher hatten die Frauen nicht viele Möglichkeiten, um Geld zu verdienen, berichtet Apasara. Ihre Erfahrung sei, dass die Frauen nun, wo sie größtenteils Ziegen angeschafft haben, viel Zeit damit verbringen, sich um die Tiere zu kümmern. Das Einkommen, dass die nun erwirtschaften, motiviere sie mehr zu tun. Zum ersten Mal bekämen die Frauen eine Chance, etwas selbst aufzubauen.


Außerdem sehen die anderen Frauen auch den erfolgreichen Weg, den sie selbst gegangen ist und erleben so, was möglich sein kann, wenn man klug investiert. Die anderen Frauen der Gruppe haben nicht nur Ziegen, einige bauen auch Gemüse, wie Blumenkohl an, oder halten Hühner, die sie ebenfalls verkaufen.



Die Frauen der Gemeinde, die noch keine Mikrofinanzierung erhalten haben, sind sehr interessiert daran. Viele möchten auch Büffel anschaffen und schauen sehr genau, wie die Frauen arbeiten, die bereits eine Mikrofinanzierung erhielten.

Früher hatten die Frauen nicht viele Möglichkeiten, um Geld zu verdienen, berichtet Apasara. Ihre Erfahrung sei, dass die Frauen nun, wo sie größtenteils Ziegen angeschafft haben, viel Zeit damit verbringen, sich um die Tiere zu kümmern. Das Einkommen, dass die nun erwirtschaften, motiviere sie mehr zu tun. Zum ersten Mal bekämen die Frauen eine Chance, etwas selbst aufzubauen.


Außerdem sehen die anderen Frauen auch den erfolgreichen Weg, den sie selbst gegangen ist und erleben so, was möglich sein kann, wenn man klug investiert. Die anderen Frauen der Gruppe haben nicht nur Ziegen, einige bauen auch Gemüse, wie Blumenkohl an, oder halten Hühner, die sie ebenfalls verkaufen.


Die Frauen der Gemeinde, die noch keine Mikrofinanzierung erhalten haben, sind sehr interessiert daran. Viele möchten auch Büffel anschaffen und schauen sehr genau, wie die Frauen arbeiten, die bereits eine Mikrofinanzierung erhielten.

Früher hatten die Frauen nicht viele Möglichkeiten, um Geld zu verdienen, berichtet Apasara. Ihre Erfahrung sei, dass die Frauen nun, wo sie größtenteils Ziegen angeschafft haben, viel Zeit damit verbringen, sich um die Tiere zu kümmern. Das Einkommen, dass die nun erwirtschaften, motiviere sie mehr zu tun. Zum ersten Mal bekämen die Frauen eine Chance, etwas selbst aufzubauen.


Außerdem sehen die anderen Frauen auch den erfolgreichen Weg, den sie selbst gegangen ist und erleben so, was möglich sein kann, wenn man klug investiert. Die anderen Frauen der Gruppe haben nicht nur Ziegen, einige bauen auch Gemüse, wie Blumenkohl an, oder halten Hühner, die sie ebenfalls verkaufen.


Die Frauen der Gemeinde, die noch keine Mikrofinanzierung erhalten haben, sind sehr interessiert daran. Viele möchten auch Büffel anschaffen und schauen sehr genau, wie die Frauen arbeiten, die bereits eine Mikrofinanzierung erhielten.

„Die Mikrofinanzierung verändert hier nicht nur die wirtschaftliche Situation, sondern die gesamte Lebensweise. Alle sind beschäftigt, viel mehr als vorher, sie müssen die Tiere versorgen, das Geld einsammeln. Sie sind sich jetzt viel näher, weil es bestimmte Dinge gibt, die sie nun gemeinsam machen.“


Rajesh Regmi, NGO-Leiter von SPOWC

„Die Mikrofinanzierung verändert hier nicht nur die wirtschaftliche Situation, sondern die gesamte Lebensweise. Alle sind beschäftigt, viel mehr als vorher, sie müssen die Tiere versorgen, das Geld einsammeln. Sie sind sich jetzt viel näher, weil es bestimmte Dinge gibt, die sie nun gemeinsam machen.“


Rajesh Regmi, NGO-Leiter von SPOWC

KETAAKETI steht für selbstbestimmte Entwicklung durch zinsfreie Mikrofinanzierungen, die von Familie zu Familie weiter und weitergegeben wird – und das zu 100%.

KETAAKETI steht für selbstbestimmte Entwicklung durch zinsfreie Mikrofinanzierungen, die von Familie zu Familie weiter und weitergegeben wird – und das zu 100%.


KETAAKETI steht für selbstbestimmte Entwicklung durch zinsfreie Mikrofinanzierungen, die von Familie zu Familie weiter und weitergegeben wird – und das zu 100%.



Share by: