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Ein Lebensmittelgeschäft
für das Dorf
Ein Lebensmittel-geschäft für das Dorf
Ein Lebensmittelgeschäft für das Dorf
Safulas Startfinanzierungs-Projekt

Name: Safula Foday
Land: Sierra Leone
Finanzierung: 100 €
Projekt: Lebensmittelgeschäft
Wie Safula ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:
Safula erhält 2020 eine Startfinanzierung, investiert 100 Euro in ihr kleines Restaurant und kocht jeden Tag einen Sack Reis für die Dorfgemeinschaft. Nach und nach vergrößert sie ihr Geschäft. Durch die Einnahmen kann sie ihre Familie mit Nahrung versorgen und den Kindern den Schulbesuch ermöglichen. Nach 12 Monaten kann sie das Geld bereits an eine nächste Frau weitergegeben.

Name: Safula Foday
Land: Sierra Leone
Finanzierung: 100 €
Projekt: Lebensmittelgeschäft
Wie Safula ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:
Safula erhält 2020 eine Startfinanzierung, investiert 100 Euro in ihr kleines Restaurant und kocht jeden Tag einen Sack Reis für die Dorfgemeinschaft. Nach und nach vergrößert sie ihr Geschäft. Durch die Einnahmen kann sie ihre Familie mit Nahrung versorgen und den Kindern den Schulbesuch ermöglichen. Nach 12 Monaten kann sie das Geld bereits an eine nächste Frau weitergegeben.
Die Erfolgsgeschichte von Safula Foday:
Safula ist 35 Jahre alt und ihre Familie besteht aus 8 Personen. Ihr Ehemann ist 45 Jahre alt und die sechs Kinder im Alter zwischen 3 und 15 Jahren. Zwei der Kinder sind ihr Neffe und ihre Nichte. Sie alle leben gemeinsam in einem Haus, gebaut aus Lehmziegeln und Zement.
Safula ist 35 Jahre alt und ihre Familie besteht aus 8 Personen. Ihr Ehemann ist 45 Jahre alt und die sechs Kinder im Alter zwischen 3 und 15 Jahren. Zwei der Kinder sind ihr Neffe und ihre Nichte. Sie alle leben gemeinsam in einem Haus, gebaut aus Lehmziegeln und Zement.
Safula ist 35 Jahre alt und ihre Familie besteht aus 8 Personen. Ihr Ehemann ist 45 Jahre alt und die sechs Kinder im Alter zwischen 3 und 15 Jahren. Zwei der Kinder sind ihr Neffe und ihre Nichte. Sie alle leben gemeinsam in einem Haus, gebaut aus Lehmziegeln und Zement.



Anfangs verkaufte Safula gekochten Reis in einem Mini-Restaurant an die Nachbarn im Dorf.

Das Geschäft lief gut, aber sie brauchte weiteres Geld, um investieren zu können und weitere Vorhaben umzusetzen. Aufgrund mangelnder Mittel konnte sie keine weiteren Waren kaufen, um sie zu verkaufen und so Gewinn zu machen.
Geholfen hat ihr dann der Handel mit Palmöl, dass sie einkaufte und mit einem kleinen Zuschlag wieder verkaufte.
Anfangs verkaufte Safula gekochten Reis in einem Mini-Restaurant an die Nachbarn im Dorf.

Das Geschäft lief gut, aber sie brauchte weiteres Geld, um investieren zu können und weitere Vorhaben umzusetzen. Aufgrund mangelnder Mittel konnte sie keine weiteren Waren kaufen, um sie zu verkaufen und so Gewinn zu machen.
Geholfen hat ihr dann der Handel mit Palmöl, dass sie einkaufte und mit einem kleinen Zuschlag wieder verkaufte. So vergrößerte Safula nach und nach ihr Geschäft und verkauft nun Reis, Zwiebeln und andere Lebensmittel. Ihre Kunden kommen aus ihrem Dorf und den Nachbargemeinden aus bis zu 8km Entfernung.
Safula und ihr Mann besitzen ein paar Hühner und Schafe. Ein Teil der Schafe wird regelmäßig verkauft, um auch die Ausbildung der Kinder mitzufinanzieren, die Hühner werden hauptsächlich für den Eigenbedarf der Familie verwendet.
Anfangs verkaufte Safula gekochten Reis in einem Mini-Restaurant an die Nachbarn im Dorf.

Das Geschäft lief gut, aber sie brauchte weiteres Geld, um investieren zu können und weitere Vorhaben umzusetzen. Aufgrund mangelnder Mittel konnte sie keine weiteren Waren kaufen, um sie zu verkaufen und so Gewinn zu machen.
Geholfen hat ihr dann der Handel mit Palmöl, dass sie einkaufte und mit einem kleinen Zuschlag wieder verkaufte. So vergrößerte Safula nach und nach ihr Geschäft und verkauft nun Reis, Zwiebeln und andere Lebensmittel. Ihre Kunden kommen aus ihrem Dorf und den Nachbargemeinden aus bis zu 8km Entfernung.
Safula und ihr Mann besitzen ein paar Hühner und Schafe. Ein Teil der Schafe wird regelmäßig verkauft, um auch die Ausbildung der Kinder mitzufinanzieren, die Hühner werden hauptsächlich für den Eigenbedarf der Familie verwendet.
So vergrößerte Safula nach und nach ihr Geschäft und verkauft nun Reis, Zwiebeln und andere Lebensmittel. Ihre Kunden kommen aus ihrem Dorf und den Nachbargemeinden aus bis zu 8km Entfernung.
Safula und ihr Mann besitzen ein paar Hühner und Schafe. Ein Teil der Schafe wird regelmäßig verkauft, um auch die Ausbildung der Kinder mitzufinanzieren, die Hühner werden hauptsächlich für den Eigenbedarf der Familie verwendet.
Safula berichtet, dass ihre Verkäufe in der Regenzeit höher sind als in der Trockenzeit. Das liege daran, dass die Menschen in der Regenzeit in der Landwirtschaft tätig seien und dabei mehr Lebensmittel verbrauchten
In der Startfinanzierungsgruppe kann Safula mit den anderen Frauen über ihre Erfahrungen sprechen. Sie tauschen Ideen für den Ausbau ihrer Geschäfte aus und motivieren sich gegenseitig, kleine Anteile der Startfinanzierung regelmäßig zurückzuzahlen, um damit anderen Frauen eine Chance zu geben von der Weitergabe zu profitieren.
Safula träumt davon, ihr Geschäft noch weiter auszubauen und damit ihren Kindern eine höhere Bildung zu ermöglichen. Da die Lebenshaltungskosten für sie sehr hoch sind, ist es noch immer nicht einfach die ganze Familie ausreichend zu ernähren.
Zwei ihrer Kinder gehen in der nächsten Stadt zur Schule, weil es dort weiterführende Schulen gibt. Die anderen Kinder besuchen die Grundschule in ihrem Dorf. Außerdem helfen die Kinder im Haushalt mit, z. B. beim Kochen, Wäschewaschen und Verkaufen von Waren.
In der Startfinanzierungsgruppe kann Safula mit den anderen Frauen über ihre Erfahrungen sprechen. Sie tauschen Ideen für den Ausbau ihrer Geschäfte aus und motivieren sich gegenseitig, kleine Anteile der Startfinanzierung regelmäßig zurückzuzahlen, um damit anderen Frauen eine Chance zu geben von der Weitergabe zu profitieren.
Safula berichtet, dass ihre Verkäufe in der Regenzeit höher sind als in der Trockenzeit. Das liege daran, dass die Menschen in der Regenzeit in der Landwirtschaft tätig seien und dabei mehr Lebensmittel verbrauchten.
In der Startfinanzierungsgruppe kann Safula mit den anderen Frauen über ihre Erfahrungen sprechen. Sie tauschen Ideen für den Ausbau ihrer Geschäfte aus und motivieren sich gegenseitig, kleine Anteile der Startfinanzierung regelmäßig zurückzuzahlen, um damit anderen Frauen eine Chance zu geben von der Weitergabe zu profitieren.
Safula träumt davon, ihr Geschäft noch weiter auszubauen und damit ihren Kindern eine höhere Bildung zu ermöglichen. Da die Lebenshaltungskosten für sie sehr hoch sind, ist es noch immer nicht einfach die ganze Familie ausreichend zu ernähren.
Zwei ihrer Kinder gehen in der nächsten Stadt zur Schule, weil es dort weiterführende Schulen gibt. Die anderen Kinder besuchen die Grundschule in ihrem Dorf. Außerdem helfen die Kinder im Haushalt mit, z. B. beim Kochen, Wäschewaschen und Verkaufen von Waren.
Safula berichtet, dass ihre Verkäufe in der Regenzeit höher sind als in der Trockenzeit. Das liege daran, dass die Menschen in der Regenzeit in der Landwirtschaft tätig seien und dabei mehr Lebensmittel verbrauchten.
Safula träumt davon, ihr Geschäft noch weiter auszubauen und damit ihren Kindern eine höhere Bildung zu ermöglichen. Da die Lebenshaltungskosten für sie sehr hoch sind, ist es noch immer nicht einfach die ganze Familie ausreichend zu ernähren.
Zwei ihrer Kinder gehen in der nächsten Stadt zur Schule, weil es dort weiterführende Schulen gibt. Die anderen Kinder besuchen die Grundschule in ihrem Dorf. Außerdem helfen die Kinder im Haushalt mit, z. B. beim Kochen, Wäschewaschen und Verkaufen von Waren.
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